Was sind schon zehn Jahre? Für Job For A Cowboy nix. Eine Dekade nach dem letzten Album und weitgehender Funkstille schwingen sich die Mannen aus den Staaten wieder in den Sattel. Die Begründung: Es sei halt noch nicht alles gesagt. "Moon Healer" ist daher nicht nur konzeptuell mit dem Vorgänger …

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  • Vor einem Monat

    Starkes Album, wer ein bisschen was mit technischem Metal anfangen kann, sollte diesem hier mal eine Chance geben.

  • Vor einem Monat

    Hab die Basslines auf Sun Eater schon geliebt, hier wieder sehr geil.

  • Vor einem Monat

    Bisserl off-topic... Ich empfinde es irgendwie als Holzweg des Metal, nachdem die Musikrichtung alle Außenstehenden eher langweilte als schockierte, in die immer extremere, schnellere, blastbeatigere, growlige Richtung gegangen zu sein. Das wirkt auf mich etwas kindisch und trotzig, wenn viele Bands dort verharren, ohne den Pionieren dieser "extremeren" Metal-Ableger der 80er und 90er ernsthaft etwas hinzuzufügen.

    Auf der anderen Seite gibt es dann die lahme Anbiederung und Imitation dessen, was unter den etwas langsameren Zeitgenossen als "relevant" gilt - Sleep Token und ähnlicher Emokitsch.

    Will sagen: Mir fehlen die klassischen Aus-dem-Bauch-Brecher, die trotz gemütlicheren Tempos mehr Punch, Wut und Energie haben als die extremeren, vertechnischten Varianten. Wie z.B. die erste Scheibe von "The Sword", manches von Gojira oder Mastodon. Wäre über Empfehlungen sehr dankbar, denn gefühlt jede Metalplatte auf laut.de ist so cringiger, saftloser Nischenschmonz.