In der "Hi-Hat Club"-Reihe stellt das Kölner Label Melting Pot Music vor allem seine Boombap-affinen Beatbauer vor, die dabei bisher auf vokale Gastbeiträge verzichteten. Kein Wunder, bei MPM bevorzugt man eben "Sachen, die so interessant sind, dass sie auch ohne Rap funktionieren", so Labelchef Oliver …

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  • Vor 12 Jahren

    Hmmm interessant. ich finde Haus Und Garten den bisher schwächsten Teil der Serie, so spannende Instrumentals wie Heavy Horns auf The Jazz Files (mMn der stärkste Teil) hat DJ Adlib nicht zu bieten. Und die MC´s finde ich unpassend, da die Hi-Hat Club reihe nunmal für Instrumental Hip Hop steht. 3/5

  • Vor 12 Jahren

    muss ich mobeat zustimmen, ist bis jetzt auf jeden fall der schlechteste teil der serie. wenn man das mit hulk hodn und twit one vergleicht, die ein wahnsinnsbrett zum ersten teil rausgehauen haben.. naja. trotzdem ne gute sache das ding, adlib stellt ja auch in anderen sachen wie der 'beat power' platte von twit one immer mal wieder gute tracks.