Mark hat den Krebs besiegt, Travis einen Flugzeugabsturz überlebt, und Tom bekommt nun sogar von oberster Stelle ordentlich Rückenwind für seinen unerschütterlichen Glauben an extraterrestrisches Leben. Eine schwere Zeit, die aber die drei ältesten Teenager der Welt (mal) wieder zusammen brachte.

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  • Vor 6 Monaten

    2/5?
    Das einzige Dad-Rock Fan Herz was zusammenkrampft kommt von der person die bei laut.de diese kritik geschrieben hat.
    Das album hat gute bewertungen von jedem bekommen except the Germans of course..

    • Vor 6 Monaten

      Ich würde am Liebsten auch nur Dinge lesen von Leuten, die alles genauso geil finden wie ich und mir das Selbstbild bestätigen.

    • Vor 6 Monaten

      Es ist ok es nicht zu moegen, es ist aber keine 2/5!

    • Vor 6 Monaten

      Wieso denn nicht? Vielleicht finden Leute das einfach scheiße. Und nu?

    • Vor 6 Monaten

      Wenn du dich mit de Band auskennen wuerdest und Ihren side projekten und die influence die in dieses album eingeflossen sind gibst du aus neutraler sicht keine 2/5.
      Lies dir die reviews auf Kerrang, Rolling stones und den anderen Magazinen durch. Die sind neutral geschrieben und feiern auch nicht alles und es wird nicht zerrissen wie von laut.

    • Vor 6 Monaten

      "Bursting into life with glistening guitars and thundering punk drums, the trio sound fired-up, tackling topics of dreams, death, and defying the odds"
      ist wohl kaum ein neutrales Statement.

      Du willst halt Sachen lesen die mit deiner Meinung kongruent sind, gib's schon zu. Wie alle erbosten Fanhörnchen seid ihr einfach nicht in der Lage, ne Meinung anzuerkennen, die das Werk nicht preist. Und da werden dann Alibiargumente wie "der Autor sollte neutraler sein" bemüht. So weit, so 1000 mal schon dagewesen.

    • Vor 6 Monaten

      2/5 für Dan sein Geschreibsel. Hab seine Sideprojects hier gecheckt und es ist keine 1/5.

    • Vor 6 Monaten

      Pitchfork und Needledrop lassen sich bestimmt noch zwei, drei Wochen Zeit, bevor Sie dieses epochale Meisterwerk beweihräuchern.

    • Vor 6 Monaten

      Irgend welche Besserwisser die keinen Plan von der band haben denken sie könnten Blink beurteilen. Wer damals dabei war weiss wie es da abging. Fühlt euch ruhig groß wenn ihr auf anerkannte Rockbands drauf schlägt. Ernst nimm euch keiner.

    • Vor 6 Monaten

      Ernst nimmt dich keiner.
      Wäre die Mucke gut müssten die Songs gut abgehen auch wenn ich keinen Plan von der Band habe. Denke in diesem Fall hat jede Veröffentlichung ihre Zielgruppe, in diesem Fall Leute die gern davon schwafeln wie es damals abging, wie legendär es doch damals war und wie wenig es heutige Bands dich drauf haben.
      Musik für Typen die sich mit Mitte 40 Tattoos stechen lassen, sich dann mit Kai Pflaume ablichten um zu zeigen wie hart und jung sie doch noch sind.

  • Vor 6 Monaten

    Die meisten bewerten das Album als das beste blink Album, andere zumindest auf Augenhöhe mit Untitled aber dieses Review hier ist das unehrlichste und so grausam dahingerotz, dass es die Lesezeit nicht wert ist.

  • Vor 6 Monaten

    Schön, wie die ersten Fanboys hier direkt herbeifantasieren, dieses album sei auf einer Höhe mit dem richtig, richtig gutem Self-titled album von damals.

    Dad rock ist sicherlich keine treffende Wortwahl, aber wie kalkuliert dieses Album Blink-Klischees von 2000 nach Schema F runterspielt (und dafür auch noch ein halbes Dutzend externe Songwriter dafür braucht) ist eine kreative Bankrotterklärung.

    Das heißt nicht, dass die Platte keine Ohrwürmer hat, aber so extrem ideenlos war nicht mal Neighborhoods.

  • Vor 6 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Monaten

      "Diese Rezession hat mich so geärgert, dass ich meinen alten Account herauskramen musste, um das hier mal loszuwerden."

      Das erboste Fanherz ist eine schwere Bürde. Unvorstellbar, die Musik einfach zu mögen und darauf zu pfeifen, was irgendwelche Rezensenten davon halten, mmh?

    • Vor 6 Monaten

      Absolut! Ich finde auch das es so ein brett geworden ist und bin wie du seit 1999 dabei. Shocking review. Haettet Ihr mir lieber das album frueher gegeben!

    • Vor 6 Monaten

      @Schwingster. Ja, ich bin Fanboy. Und ich verstehe, dass das Album nicht jedem gefallen wird/muss. Aber die Art, wie der Text geschrieben wurde, finde ich nicht fair. Dabei beziehe ich mich nicht nur auf dieses Album, sondern auf die Art der Kritik. Und ja, man kann einfach drüber stehen. Aber deshalb bin ich doch in diesem Forum, um mich auszutauschen. Wenn mich die Meinung andere Hörer nicht interessieren würde, sollte ich die Finger von Seiten wie laut.de lassen.

    • Vor 6 Monaten

      "Ich würde mich auch schwertun, den Amigos oder den Kastelruther Spatzen mehr als 1/5 zu geben. Das wäre aber nicht fair, da ich bin mit den Gruppen nichts anfangen kann."

      Lesen kannst du aber schon oder? Denn oben wird Blink 182 als alte Lieblingsband des Autors bezeichnet.

  • Vor 6 Monaten

    Seit die mal diese Ballade gemacht haben, sind Blink182 erwachsen und eine sehr ernstzunehmende Band und wer unter 5 Sterne gibt ist wahrscheinlich Faschist.

  • Vor 6 Monaten

    An der Stelle wäre ne Pro- und Contra - Rezi mal wieder spannend gewesen. Muss auch nicht Schuh gegen Dobler, aber irgendein punk-illusionierter Praktikant gegen Rinko, der schon ein paar Jährchen Musikhistorie aufm Buckel hat, wäre schon witzig gewesen zu lesen.

  • Vor 6 Monaten

    Punk is dead, Dad Rock is not.

    Album bleibt ungehört, die 3 kalkuliert auf „good ol‘ times“ getrimmten Vorab-Singles haben gereicht.

  • Vor 6 Monaten

    Natürlich ist es auf "Good Ol' Times" kalkuliert, wurde den Leuten im Vorfeld jemals etwas anderes verkauft? Und daran gemessen sind tatsächlich einige überraschend starke Songs drauf, hätte ich so nicht erwartet. Würde ich vom Erstgefühl her auch zu den stärkeren Alben der Band zählen.

  • Vor 6 Monaten

    Bei allem Respekt, aber ich habe selten so einen Blödsinn gelesen.

  • Vor 6 Monaten

    Blink sind mir völlig schnurz. Aber belastend finde ich, dass die letzten Alkaline Trio Alben jetzt auch totaler Mist waren, seit Skiba bei Blink mitgemischt hat. Wohl schlechter Einfluss gewesen. Schluchz.

    • Vor 6 Monaten

      Alkaline Trio hat während Skibas Zeit bei blink doch nur ein Album rausgebracht.

    • Vor 6 Monaten

      Sorry, stimmt natürlich. Hatte nur nen Song zum neuen Album „Blood, Hair And Eyeballs“ gehört und schon mal vorgegriffen, wie das Album wird. Der Song hat in kleinster Weise mehr diesen düsteren, morbiden Charme wie einst, sondern klingt nach billigem Skate-Punk. Sehr schade.

  • Vor 6 Monaten

    Hi ich habe mir gestern das neue Album von Blink 183 gekauft und ich muss sagen, was die Leute hier schreiben ist ja wohl klar an der Grenze Spaghetti. Also Klartext mal: Schwarzer heißer Kaffee Junge! Klar viele denken Wurst Käse Brot. Ohne Butter oder Milch im Glas. Jedoch verweise ich freundlich auf Autsch mein Zeh gestoßen. So richtig heißer schön Schwarzer Kaffee.
    Ja und wer jetzt sagt " Hola que pasa" der hat sollte echt mal nachdenken. Vor der Türe fegt nämlich nur der, der es kann! In diesem Sinne: 5! Sum41 ist 5!!!!!

  • Vor 6 Monaten

    Total dämlich wie inflationär mit diesem Dad-Rock Begriff um sich geworfen wird, verliert an Witz. Nicht jeder Rock, den Männer ü40 machen ist gleich Dad Rock. Das Album hier ist imo ne Enttäuschung auf vielen Ebenen, aber kein Dad Rock alter.

  • Vor 6 Monaten

    Was für eine absurde Rezension… da hat wohl jemand keinerlei Ahnung von Musiktheorie. Das neue blink Album ist musikalisch und technisch deutlich kreativer und interessanter als 99 Prozent anderer Alben desselben Genres, was hier der Vergleich sein sollte. (Key changes, drumpatterns etc.) Die Band ist halt nicht auf dude ranch Status hängengeblieben, sondern hat sich weiterentwickelt.
    Wenn man keine Ahnung hat…

    • Vor 6 Monaten

      PS: dass viele Leute solche Sachen nicht raushören spricht übrigens für das Songwriting.

    • Vor 6 Monaten

      Fanboi is not amused.

      Ja, alle zu blöde, die das Meisterwerk nicht als solches erkennen.
      Und wer die Dinge, die MJ123 mag, ablehnt, hat den Schuss eh nicht gehört!

      :rolleyes:

    • Vor 6 Monaten

      Aufstand der Mittvierziger. :lol:

    • Vor 6 Monaten

      Haha, paranoid_android, das ist doch überhaupt kein Problem, wenn du bestimmte musikalische Feinheiten nicht erkennst, und das sage ich ohne jede Ironie! Ich finds auch gar nicht schlimm, wenn Leute das Album scheisse finden - Kunst ist immer subjektiv. Aber jemand der eine vermeintlich professionelle Rezension schreibt sollte doch zumindest ein paar objektive Kriterien kennen aufgrund derer eine Aussage wie „wenn man schon musikalisch und technisch nicht brilliert…“ einfach nur inkompetent wirkt?

    • Vor 6 Monaten

      "Aber jemand der eine vermeintlich professionelle Rezension schreibt sollte doch zumindest ein paar objektive Kriterien kennen"

      Nee, sollten sie nicht. Schon gar nicht, um geifernde Fans zu beschwichtigen, die trotz ihrer mittlerweile fortgeschrittenen Lebensdauer immer noch zu blöd sind, das Konzept "Rezension" zu verstehen. :rolleyes:

      Ich fass es mal kurz für dich zusammen - eine Rezension ist, was immer der Rezensent von dem rezensierten Objekt hält. Ihre Professionalität ist lediglich davon abhängig, ob jemand für den reißerischen Stil zu zahlen gewillt ist, und laut.de hat sich reißerische Rezis auf dier Fahnen geschrieben - ein weiteres Detail, das zu kapieren offenbar für schwachbirnige Fanbois auch unmöglich ist.

    • Vor 6 Monaten

      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was an „Fanboi“ eine Beleidigung sein soll, mir fällt aber auf, dass der Begriff hier in den Kommentaren schon häufiger gefallen ist und ich gehe mal davon aus, dass er despektierlich gemeint ist. Geht damit die Unterstellung einher, ich könne als Fan nicht objektiv urteilen? Dann lies dir nochmal durch, was ich geschrieben habe…
      Zu dem anderen Teil, den du geschrieben hast: wenn es bei Rezensionen nur uns Generieren von Aufmerksamkeit geht, dann hast du recht: mission accomplished. Allerdings diskreditiert doch genau diese Sichtweise aufs Rezensieren die Glaubwürdigkeit des Geschriebenen. Mit anderen Worten: laut.de Rezensionen sind inzwischen so eine Art Bildzeitung des Musikjournalismus‘? Da hast du recht, das hatte ich bisher nicht kapiert, vielen Dank für die Aufklärung…

    • Vor 6 Monaten

      Sofern Glaubwürdigkeit bei was relativ Unwichtigem wie ner Albenrezi ne Rolle spielt.

      Desweiteren sind doch durchaus valide Punkte in der Rezi, zum Beispiel die fürchterlich übersaturierten/-komprimierten Drums. Grauenhaft.

      Wie ich im Faden weiter oben schrieb - Fanhörnchen wollen doch nur lesen, was sie selbst bestätigt. Und bleibt die Bestätigung aus, kommen die Scheinargumente. Immer das gleiche hier.

    • Vor 6 Monaten

      Dass wir unterschiedliche Ansprüche an eine Rezension haben ist bereits deutlich geworden, denke ich.
      Die Kritik am Drumsound teile ich. Das Album funktioniert für mich nicht auf allen Soundsystemen bzw. Kopfhörern - in 3d Sound sind die Drums viel zu laut und übertönen alles - im normalen Stereosound ist das schon besser. Allerdings negieren einige valide Punkte nicht anderen Quatsch der im selben Artikel steht.

      Mein Kommentar Bezog sich explizit aufs Songwriting und die Arrangements. Bestätigung ist nett, aber kein muss für mich, aber „kennste einen kennste alle“… nicht wahr?

      Was genau sind deiner Meinung nach die Scheinargumente? (Bist du der Verfasser der Rezension oder wieso bist du so engagiert dabei sie zu verteidigen?)

    • Vor 6 Monaten

      Ventilatorjungem und -mädchen zeichnen sich dadurch aus recht schnell salzig wie ein Ragism zu werden, wenn ihr Objekt der Obsession der Meinung der Rezessenten nach schlechter ist als in der eigenen Fantasie (Kalauer intendiert). Dann schreiben sie Kommentare und schreien nach Sachlichkeit.

    • Vor 6 Monaten

      "da hat wohl jemand keinerlei Ahnung von Musiktheorie."

      Um mal Deinen erstes, vollkommen wirres, Kriterium anzuführen!
      Man muss jetzt also Ahnung von Musiktheorie haben, um seine Meinung über ein Werk kundzutun?

      Keine Ahnung, ob der Rinko Musikwissenschaften studiert hat. Finde aber auch, muss er nicht. Er hat sich die Scheibe angehört. Offensichtlich hat sie ihm nicht ganz zugesagt.
      Dadurch wird er kein schlechterer Mensch. Auch kein Besserer.

      Wenn Du andere Meinung bist, steht es Dir vollkommen frei, diese Meinung in vielen Formen nach außen hin kundzutun.
      Du könntest zB hier anfangen und eine eigene Rezension verfassen.
      Du könntest in den verfügbaren sozialen Medien einen Beitrag posten und das Album in den Himmel loben. Und dabei immer und immer wieder darauf hinweisen, dass Du das Album unter musiktheoretischen Aspekten bewertest.
      Du könntest ein TikTok Video aufnehmen, in dem Du Deiner Mutter im Takt der Musik auf den Arsch haust und dabei Deine Liebe zu diesem Album erklärst. Kannst das dann halt nicht aufgrund von Copyrights monetarisieren. Aber ich denke, in diesem Fall ist Dir Geld egal!

      Wie Du siehst, es stehen Dir viele Wege offen, Rinko zu widersprechen.

      Aber bei Musikrezensionen von "Ahnung haben" spricht, hat die ganze Sache vollkommen missverstanden.

    • Vor 6 Monaten

      +wer im letzten Satz

    • Vor 6 Monaten

      Danke für die vielen Anregungen paranoid_android. Ja, das könnte ich natürlich alles machen. Aber was spricht dagegen einer Rezension ähnlich kritisch zu entgegnen, wie diese zum Teil selbst geschrieben ist? Ich habe mich ja, wie bereits oben erwähnt, auf konkrete Passagen der Rezension bezogen, die nunmal musiktheoretisch relevante Aussagen treffen. Klar kann jeder seine subjektive Meinung publik machen. Dann muss Mensch aber auch damit umgehen können, wenn andere widersprechen. Ist doch ein normaler Vorgang in einem Diskurs.

    • Vor 6 Monaten

      "Ich habe mich ja, wie bereits oben erwähnt, auf konkrete Passagen der Rezension bezogen, die nunmal musiktheoretisch relevante Aussagen treffen"

      Ne, haste nich. Review trifft genau null "musiktheoretisch relevante Aussagen [sic]".

    • Vor 6 Monaten

      "Aber was spricht dagegen einer Rezension ähnlich kritisch zu entgegnen, wie diese zum Teil selbst geschrieben ist?"

      Weil Du in Deinem ersten Satz "Ahnung haben" als Kriterium für eine Bewertung anführst, die völlig subjektiv ist.
      Man darf das Album scheiße finden.
      Man darf das Album lieben.

      Eine kritische Auseinandersetzung mit einer Rezension kannst Du auf Basis von Schreibstil, Satzbau, Grammatik oder Rechtschreibung führen.
      Aber doch nicht auf Basis der subjektiven Meinung des Rezensenten.
      Sagst Du auch, dass jemand völlig ahnungslos ist, weil er Deinem, auf subjektiven Bewertungen basierenden Nahrungskonsum nicht gleichwertig euphorisch zustimmt? Wenn Du Rosenkohl magst, muss das jeder mögen, sonst ist er ahnungslos?
      Und gnade ihm Gott, er tut das auch noch öffentlich kund!

      Schön, dass Du das Album gut findest.
      Rinko mag es nicht so. Gönn es ihm genauso.

      Mir fällt jetzt auf Anhieb wenig ein, was mir egaler wäre als das Album oder die Rezi.

    • Vor 6 Monaten

      aiaiai, hier ist wieder was los.

      Wenn jemand sein Geld verdient, indem er Musik rezensiert, darf man auch mehr Professionalität und Musikkenntnis erwarten, als vom Ottonormal-Laut-User. Denen lässt man eh alles durchgehen.
      Da ist die Kritik vielleicht nicht unangebracht. Und ich höre weder Blink, noch hab ich die Kritik gelesen. Mir geht es hier nur um den Umgang miteinander hier

      Das man hier die Kommentare gegen Abweichler nicht ernst nehmen muss, nicht ernst nehmen sollte, muss aber auch jeder selbst lernen. ;)

  • Vor 6 Monaten

    War damals peinliche Teeniegrütze, ist heute peinliche Dadjokegrütze.

  • Vor 6 Monaten

    Ich bin ja nicht der klassische Blink-182 Fan. Ich kenne die Band seit Anbeginn und habe ihre Songs immer wieder mit Wohlwollen gehört.
    Aber aufgrund dieser - wirklich schlechten Rezension (sorry, ist leider so, keine Ahnung, welche persönlichen Kämpfe der Autor mit sich ausfechten muss) - habe ich mich bewusst in die vielen Alben eingehört und muss feststellen: Ich finde keinen Anhaltspunkt, warum "One More Time" schlecht sein sollte. Im Gegenteil, es reiht sich ein in "Enema of the State" and "Take off your pants and jacket". Großartige und kurzweilige Punk-Songs im Stile von Blink-182. Mir fällt leider auf, dass die "Rezensenten" von laut.de oftmals eine Art an den Tag legen, die eher als präpotent einzustufen ist, nur um sich von der Masse "abzuheben".
    Das Album ist fix keine 2/5. Viele Rezensionen dieses Albums beschreiben es als Highlight der Bandgeschichte. Ich mag es, viele andere offensichtlich auch, manche, die sich zur coolen Elite des Musikjournalismus zählen, offensichtlich nicht. Schade.

    • Vor 6 Monaten

      Und da ist er, der nächste Trottel....

    • Vor 6 Monaten

      Meine Vermutung ist ja schon seit langem, dass die laut-Autoren hier jeder 2-3 Kommi-Accounts hat, die dann unter entsprechenden Rezis Stimmung machen.

      Höchstwahrscheinlich "kommunizieren" hier zu 90% ehemalige mit aktuellen laut-Angestellten. Man dreht sich um sich selbst

    • Vor 6 Monaten

      Erster Absatz Vermutung, im zweiten ist es dann schon "höchstwahrscheinlich".

    • Vor 6 Monaten

      Ja, Schwingster, ich kann das zum Glück noch unterscheiden.

      Wer glaubt, dass er weiß, muss wissen das er glaubt.

    • Vor 6 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Monaten

      Man kann das Album gut oder schlecht finden, die Rezession ebenso. Deswegen Leute als Trottel zu bezeichnen ist auf jeden Fall schlechter als jeder der beiden Punkte und sagt viel über den Charakter der Person aus, die hier „mitdiskutiert“.
      Waren das 99 noch Zeiten, als man Menschen solche Sachen erst einmal ins Gesicht sagen musste, und sich nicht hinter einem Bildschirm verstecken konnte. Das Internet hat echt nicht alles verbessert....

  • Vor 6 Monaten

    Bin ich der Einzige, der es verstörend findet, unter einer Blink-Review mehr wütende Fans zu finden als unter der Forster-Review? Seltsame neue Welt.

  • Vor 6 Monaten

    Musik für Leute die ihren persönlichen Zenit bereits in der 10. Klasse erreicht hatten und bis heute dieser coolen Lausbubenzeit hinterhertrauern.

  • Vor 6 Monaten

    Tom DeLonge ist einer der besten Songwriter, die jemals gelebt haben und auf dem Berg sterb ich.
    Leider muss es einem peinlich sein Blink zu mögen, wegen dem menschlichen Bodensatz, der sie offensichtlich verteidigt, wenn man laut.de als Maßstab nimmt.

    Das Album ist besser als alles, was ich erwartet hätte. Irgendjemand sollte Travis Barker allerdings das Produzieren ausreden. Der Sound ist ein einziger Brei. Die Lieder sind trotzdem mehr als da.

  • Vor 6 Monaten

    Ach laut.de, man kann es auch übertreiben.