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England schreit "Hype" (und wir schreien mit). (0 Kommentare)

Besteht die Bewährungsprobe des zweiten Albums locker. (0 Kommentare)

Der Linie treu: mit Indie-Pop und Doppel-Gitarre. (0 Kommentare)

Erektions-Rhythmen und Texte mit viel Testosteron. (0 Kommentare)

... here comes fresh Indie Pop from Cardiff, Wales! (0 Kommentare)

Großer Pop trifft auf tiefsinnige, verquere Texte. (0 Kommentare)

Retro-Rockdebüt aus der Heimat der Arctic Monkeys. (0 Kommentare)

Halsbrecherische Beats, im Post Punk gefangen. (0 Kommentare)

Odd-Pop? Gerne, aber bitte ohne Balladen-Schmalz! (0 Kommentare)

Zwischen Hard-Fi, Ian Brown und Größenwahn. (0 Kommentare)

Heavy Rock in bester DVD-Qualität. (0 Kommentare)

Believe the Hype: Viel mehr als nur ein Strokes-Plagiat! (0 Kommentare)

Geschlechterforschung mit den Jarman-Brüdern. (0 Kommentare)

Die Texaner balancieren lässig zwischen Rock, Funk, Soul und Pop. (0 Kommentare)

Betrunken-lustige Unterhaltung ohne viel Schnickschnack. (0 Kommentare)

Schaurig schöne Horror-Rock-Geschichten. (0 Kommentare)

Spagat zwischen hymnenhaften Melodien und brachialen Rock-Riffs. (0 Kommentare)

Jugendlicher Gitarren-Pop mit leidenschaftlichen Lyrics. (0 Kommentare)

Party statt New Rave: Schräge Pop-Musik mit literarischem Input. (0 Kommentare)

Treibende Rhythmen und eine gehörige Portion Energie. (0 Kommentare)