Death Angel spielten für mich im Bay Area-Thrash immer eher die zweite Geige. Das lag primär an Mark Osegueda, der zwar ein ausgezeichneter Frontmann ist, aber stimmlich für meinen Geschmack einfach nicht wirklich zündet. Es fehlen der Hass wie bei Exodus und/oder die Power wie bei Testament.
Death Angel ist leider der funky-Faktor verloren gegangen – so wie er bei den Songs von »ACT III« und »Frolic through the Park« noch zu hören ist. Meine auch, der einst so facettenreiche Gesang von Mark Osegueda, der oft für überraschende Akzente gut war, ist einseitiger geworden. Ansonsten ist das Album gut. Immortal behated finde ich stark.
Death Angel spielten für mich im Bay Area-Thrash immer eher die zweite Geige. Das lag primär an Mark Osegueda, der zwar ein ausgezeichneter Frontmann ist, aber stimmlich für meinen Geschmack einfach nicht wirklich zündet. Es fehlen der Hass wie bei Exodus und/oder die Power wie bei Testament.
Seltsamerweise …
Wann kommt endlich der „Act III“-Meilenstein???
Super abwechslungsreiche Thrash Granate !!! Gefällt mir sogar besser als der Vorgänger !!!
Death Angel ist leider der funky-Faktor verloren gegangen – so wie er bei den Songs von »ACT III« und »Frolic through the Park« noch zu hören ist. Meine auch, der einst so facettenreiche Gesang von Mark Osegueda, der oft für überraschende Akzente gut war, ist einseitiger geworden. Ansonsten ist das Album gut. Immortal behated finde ich stark.