Das aktuelle Opus des Ex-16 Horsepower-Masterminds David Eugene Edwards "Ten Stones" wirkt auf den ersten Blick wie eine weitere Ansammlung seiner typischen gottesfürchtigen Feuer-und-Schwefel-Predigten. Der Titel steht im Englischen für die Steintafeln mit den zehn Geboten. Es bleibt grundsätzlich …

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  • Vor 15 Jahren

    Du stellst denn Anspruch da zu hoch.
    Ich sehe es eher als Verschnaufpause.
    Luft holen!

    Hidden inside him
    Music in the dark

    Dein easy listening Vergleich verstehe ich nicht wirklich.
    Der Song tut nicht weh. Eher eine Atempause.
    Und die braucht man ja auch!

  • Vor 15 Jahren

    @matze73 (« Du stellst denn Anspruch da zu hoch.
    Ich sehe es eher als Verschnaufpause.
    Luft holen!

    Hidden inside him
    Music in the dark

    Dein easy listening Vergleich verstehe ich nicht wirklich.
    Der Song tut nicht weh. Eher eine Atempause.
    Und die braucht man ja auch! »):

    okay, wenn du den Song im Kontext des Albums siehst, versteh ich das

    Aber was ist mit dem Song für sich allein genommen? Ein Song muss meineserachtens auch außerhalb der chronologischen Setlist des Albums als Einzelwerk Bestand haben können.

    (ich nehme reine progressive/artrockige Konzeptalben mal aus, finde auch nicht dass Ten Stones ein reines Konzeptalbum ist)

  • Vor 15 Jahren

    versteh dich gar nicht feary,

    für mich ein geiler cocktail auf italowesterncountry und staubigem preacherman gestus.

    wenn er in der 2. hälfte mit seinem eigenen backing-vocal geheule ins duett steigt, geht das intensiv rein.

    klar mehr ein 3p song als ein 5p song.

    und wie matze schon sagt. ideale verschnaufpause zwischen dem meilensteinen "not one stone" und "iron feather".

    das lockert den spannungsbogen so schön auf.

  • Vor 15 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt («
    klar mehr ein 3p song als ein 5p song. »):

    das meinte ich ja, ist ja auch eher jammern auf hohem niveau