Vomitory steht seit jeher für allerfeinsten Schwedentod am Spieß mit saftigen Anleihen bei den Vertretern der US-Küche. Wenig überraschend, dafür aber nach wie vor gut gekocht und lecker präsentiert. Wenn man Bock auf ne gute Pizza hat, geht man ja schließlich auch zum Lieblingsitaliener.

Im …

Zurück zum Album
  • Vor 12 Jahren

    Schwedendeath, Schwedendeath, Schwedendeath... oder auch mal Trash und Hardcore und ein Spritzer Alibi-Gothic zwischendurch...
    Kommt auch noch was anderes?
    In der letzten Zeit habe ich den Eindruck, als würden sich die Metal-Reviews auf laut.de nur auf sehr wenige Stilrichtungen beschränken.
    Ich kann ja verstehen, dass der Reviewer lieber CDs reviewt, die auch seinen Vorlieben entsprechen, aber so viele Perlen und gute Alben sind in der letzten Monaten untergangen und dafür wird jede noch so mittelmäßige Schwedendeath-Platte aufgetischt.
    Kann man den Bereich da nicht mal etwas breiter fassen?
    Das wäre echt toll.

  • Vor 12 Jahren

    Ist hier halt auch nicht die Seite, auf der sich der Metalfan an sich über jede noch so winzige Kapelle informieren kann. Dass bei den "kleineren" Bands, der Geschmack des zuständigen Redakteurs eine Rolle spielt, ist doch verständlich.
    Du meinst wohl Thrash, aber Trash wird hier auch gerne behandelt ;)

  • Vor 12 Jahren

    Zur Platte: Denke auch, dass alle Vomitory Fans mit dem ergebnis zufrieden sein werden. Zu erwähnen ist jedoch noch der Track "Hate in a Time of War", der rifftechnisch doch stark an Slayer erinnert. Allgemein wurde der Blastbeat Anteil gerade im Vergleich zu Scheiben wie "Blood Rapture" klar runtergeschraubt und damit der Weg des Vorgängeralbum "Carnage Euphoria" weitergeführt. Die Growls sind auch nichts besonderes, eintönig aber gut. Hat sicher einen Grund, warum Vomitory im Schatten von Bands wie Dismember oder Grave stehen, dennoch liefern sie soliden Schwedentod, der gerne weiter rezensiert werden darf :D