Wer die evangelischen Kirchentage in Köln verpasst hat, dem sei die neue Platte der verrückten Dänen zu empfehlen. Zumindest der Opener von "In The Ruin For The Perfect" beginnt mit einem glorreichen Pathos. "Weight Of Words" heißt das Glaubensbekenntnis in diesem abwechslungsreichen Pop-Himmel.

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  • Vor 16 Jahren

    Mein lieber Scholli - was für Scheiße gießt ihr eigentlich in Buchstaben? I need an Ubersetzung. What the fuck is: "postmoderner Donnerschlag" und wie klingen wohl "musikalische Zitate aus einem breiten Genre-Universum". Getoppt wird das nur von : "[...] Harmonie-Wechsel zwischen Rock, Folk, Country und Disko von den 60 Jahren bis ins heutige Pop-Theater". Von den 60 Jahren?!

    Immer wieder schön: "Aber auf "In The Ruin For The Perfect" wächst jeder Song ein Stückchen mehr, je öfter man ihn hört." Krass - das habe ich bei einer Schallplatte ja noch nie erlebt.

    Und dann kommt eine "Piano-Schönheit, die in schweinischen Rock-Ausbrüchen mündet". Schweinerock oder explicit lyrics?

    "Die Platte endet mit dem gleichnamigen längsten Stück." - Was für ein Satz?! In Anlehnung an das Ende der hier zur Debatte stehenden Rezension bleibt mir nur: "Wow, die hat schon einen an der Klatsche!"

    greetz & beatz,
    Holden Caulfield