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Gary Numan: Video zu "My Name Is Ruin"

Vier Jahre nach "Splinter (Songs From A Broken Mind)" erscheint am 15. September ein neues Gary Numan-Album: "Savage: Songs From A Broken World" ist sein 22. Studioalbum. Wie es vermutlich klingen wird, verrät der Vorabsong "My Name Is Ruin", der – was Eingeweihte kaum wundern dürfte – so konsequent wie überraschungsarm den Weg verfolgt, den der Elektro-Veteran ("Cars") seit Beginn der Nullerjahre verfolgt: Düstere, gern disharmonische Synthie-Sounds, üppig arrangiert und mit mehr als einem Fingerzeig auf Nine Inch Nails verweisend, darüber Numans Weltschmerz-Organ. Geht natürlich klar, so lange die eigene Musik Ende der 70er einen Trent Reznor erst beeinflusst hat.

Der Klimawandel und die von US-Präsident Trump eingenommene Position zu diesem Thema seien ausschlaggebend für die neuen Songs gewesen, heißt es. Aber mit apokalyptischen Visionen kennt sich Numan ja bestens aus. Im Video zu sehen ist seine elfjährige Tochter, die auch Backing Vocals übernimmt.

Gary Numan Tourdaten:

25.10. Köln, Essigfabrik
26.10. Berlin, Columbiahalle

Tracklist "Savage: Songs From A Broken World":

  1. Ghost Nation
  2. Bed Of Thorns
  3. My Name Is Ruin
  4. The End Of Things
  5. And It All Began With You
  6. When The World Comes Apart
  7. Mercy
  8. What God Intended
  9. Pray For The Pain You Serve
  10. Broken

Die Vinylversion enthält zusätzlich die Songs "If I Said" und "Cold".

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