Apples Download-Shop iTunes bietet künftig Musikstücke in drei Preisstufen an: Zum bisherigen Einheitspreis von 99 Cent gesellen sich mit 69 Cent und 1,29 Euro jeweils ein kleineres und größeres Geschwisterchen hinzu. Während 69-Cent-Tracks jedoch noch nicht gesichtet wurden, kosten Top-Titel bereits …

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  • Vor 15 Jahren

    Beatles und Zappa sind leider bei iTunes nicht zu haben, ansonsten das um längen bessere Beste Angebot.
    Zu den Preisbrecherangeboten von Amazon hoffe ich nur, das Musiker, Produzenten, Text- und Songwriter usw. die fehlenden Tantiemen von Amazon bekommen. Wie man solche Preise finanzieren kann ist mir schleierhaft, denn unter dem Einkaufspreis zu verkaufen ist in D nach wie vor unlauterer Wettbewerb und schlicht weg verboten.
    Die Qualität hält auch nicht, was versprochen wird, bei 5 Testkäufen bei Amazon habe ich höchsten 231 statt den ausgezeichneten 256kBit/s bekommen. Das übelste kam sogar in nur 188 kBit/s - auch nicht gerade die feine Art...

  • Vor 15 Jahren

    Ich habe gerade mal kix.de getestet und zwar mit Selig "auf dem Weg zur Ruhe" und da wird der Preis ab 1,29 Euro angezeigt (dazu noch das schlechte WMA-Format), aber bei Amazon gibt es den Song schon ab 99 Cent.

    Schade auch, dass keine Alben angezeigt werden können (ja, ich bin so altmodisch. ;)

    Aber ich will nicht meckern, weil erstmal ist das ein guter Service! Danke!

  • Vor 15 Jahren

    Ne ganz coole Sache, wenn man mal tatsächlich nur einen Song möchte; dann braucht man sich nicht umständlich irgendwo anzumelden (ich zumindest nicht als Amazon-Kunde), aber in der Regel bin ich - ganz altmodisch - ein Fan von Booklets mit tollen Coverartworks.

  • Vor 15 Jahren

    @tfmail (« Die Qualität hält auch nicht, was versprochen wird, bei 5 Testkäufen bei Amazon habe ich höchsten 231 statt den ausgezeichneten 256kBit/s bekommen. Das übelste kam sogar in nur 188 kBit/s - auch nicht gerade die feine Art... »):

    Kauf dir doch einfach eine CD.

    (Verdammt, ich kann's echt nicht lassen... :D)

  • Vor 15 Jahren

    Naja, ich halte von diesen 99-Cent Preismodellen rein gar nichts. Erst bei mehr preislichem Unterschied zur CD / LP wäre der Kauf von digitaler Musik sinnig.

    Aber die Entlohnung für Künstler wird sich eh noch viel weiterentwickeln. Ich hoffe auf eine Entwicklung back to the roots - live auf Konzerten. Da und auf seiner Site kann dann der Künstler seine CDs, T-Shirts, Fanpakete, Autogramme, etc selbst verkaufen.

    Auch die Vielzahl der heute verfügbaren Musik sprengt jedes CD-Regal, ob ein Musikfan Lust hat seine Wohnung zum Plattenbau zu machen halte ich ebenso für fraglich.

    Wem reicht schon ein CD-Ständer a la 90er Jahre mit Platz für 60 Silberlinge und jeder Menge Staub?