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Platz 13: Chelsea Wolfe – "Hiss Spun"

"Großartig. Und Kurt Ballou hat an den Reglern auch einen sehr feinen Job gemacht "

"Ihr Doom-Album würde ich es nicht nennen. Das war "Abyss". Vielleicht ihr Rock-Album im Sinne einer PJ Harvey meets einer gehörigen Prise Gothic-Americana. Was auffällt, ist, dass trotz des ganzen Weltschmerzes sich die Songs mehr den Hörer öffnen und melodischer und zugänglicher als bisher gewohnt klingen. Außerdem bewegt sich das vom atmosphärische Vibe wieder in die Richtung von "The Grime And The Glow" und "Apokalypsis".

Eventuell stören die fehlenden Kanten, an die man sich früher gerne gerieben hat. Andererseits klingt das Ergebnis, gerade weil sie all ihre Fähigkeiten im Gegensatz zu Abyss auf kompakter Länge bündelt, durchaus umwerfend."

Zur Review: "Hiss Spun"
Zum Portrait: Chelsea Wolfe

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Chelsea Wolfe – "Hiss Spun"*

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