Zwei Millionen Euro bot der Playboy der feschen Australierin für Nacktaufnahmen. Sie lehnte ab.
Melbourne (nela) - Das verlockende Playboy-Angebot schlug Kylie nach einem Bericht von Ananova.com aus: sie wolle sich auch in Zukunft nicht vollständig ausziehen. Über das Angebot des Sultans von Brunai, eine Privat-Session auf dem Geburtstag seines Sohnes zu geben, denke sie dagegen ernsthaft nach. Für die Privat-Audienz wird ihr fast die gleiche Summe wie vom Playboy geboten.
Dass Kylie selbst für den Playboy nicht die Stoffhüllen fallen lassen würde, konnte vermutet werden. Denn die zierliche Dance-Queen weiß, was sich gehört und was nicht. So übte sie letzte Woche Kritik an ihrer Kollegin Britney Spears aus, die ihre Londoner Fans bei der Premiere ihres neuen Filmes ohne mit der Wimper zu zucken, sitzen ließ. "Britney sollte inzwischen die Regeln gelernt haben," lautete der Ratschlag an Klein-Brit.
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