Weil Jessica Simpson ihren Werbevertrag nicht erfüllt haben soll, wird die Sängerin und Schauspielerin, die demnächst in Pam Andersons Baywatch-Badeanzug schlüpft, von einem Jeanshersteller auf 100 Millionen US-Dollar verklagt.
New York (ebi) - Die Tarrant Apparel Group will von Jesscia Simpson 100 Millionen Dollar wegen Vertragsbruch sehen, melden US-Medien. Die Schauspielerin und Sängerin hatte im Dezember 2004 einen Vertrag im Wert von sechs Millionen Dollar unterschrieben, um ihre exklusiven Kollektionen "JS " und "Princy" - Jessicas früherer Kosename - zu promoten.
Simpson schädigte die Firma laut Anklageschrift gleich mehrfach. So habe sie sich, obwohl vertraglich zugesichert, mehrfach geweigert, sich bei öffentlichen Events mit den Kleidern fotografieren zu lassen. Als sie von Journalisten zudem nach ihrer Lieblingsmarke gefragt worden sei, habe sie ein Konkurrenzprodukt genannt. Infolge dessen habe der Konzern wertvolle Kunden verloren.
Vergangene Woche machte außerdem die Nachricht die Runde, dass Simpson in der Kino-Fassung der Serie "Baywatch – die Rettungsschwimmer von Malibu" zu sehen sein soll. Die Blondine habe zugesagt, Pamela Andersons Rolle der CJ Parker zu übernehmen. Die Serie wurde zwischen 1989 und 2001 in 144 Ländern ausgestrahlt.
Selbstverständlich findet Jessica daneben auch noch Zeit für Musik. Ihr neues Album "And The Band Played On" soll ab November in den Läden stehen. Wie die britische Sun schreibt, will die 25-Jährige auf der Platte auch ihre schmerzvolle Trennung von Ex-Ehemann Nick Lachey verarbeiten.
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