Der Schmusesänger und Mädchenschwarm hat kürzlich Einblicke in seine traurige Kindheit gegeben.

Miami (ank) - Enrique Iglesias hat sich zu seiner schrecklichen Kindheit geäußert und dabei kein gutes Haar an seinem Vater gelassen. Bild hat ein Herz für die zu kurz Gekommenen und Benachteiligten dieser Welt und zitiert den armen Jungen ausführlich: "Ich ging auf eine Schule für reiche Kinder in Miami. Die anderen Kids fuhren Mercedes oder Porsche - nur ich hatte ein beschissenes Auto". Schlimm!

Das dritte Kind des spanischen Schmachtsängers Julio wuchs nach der Scheidung seiner Eltern bei seinem Vater in Miami auf. Julio, dessen Platten sich über 250 Millionen mal weltweit verkauft haben, zog es vor, auf Tour zu gehen, anstatt sich um seinen Nachwuchs zu kümmern. Enrique blieb in der Obhut seiner Nanny.

Ist bestimmt traurig gewesen. Äußerungen wie "mein Vater gab mir keinen Penny" lassen darauf schließen, dass Sohnemann nicht nur die emotionalen Zuwendungen seines Vaters vermissen musste, sondern vor allem auch den großen monatlichen Scheck. Doch inzwischen kann Enrique sich dank über 25 Millionen verkaufter Alben seinen Porsche leisten und muss auch nicht mehr wie früher, Sauerei, in der Touristenklasse fliegen.

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Enrique Iglesias

Enrique Iglesias,  | © Universal (Fotograf: ) Enrique Iglesias,  | © Universal (Fotograf: ) Enrique Iglesias,  | © Universal (Fotograf: ) Enrique Iglesias,  | © Universal (Fotograf: ) Enrique Iglesias,  | © Universal (Fotograf: ) Enrique Iglesias,  | © Universal (Fotograf: )

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