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RIP, Big Pokey!

Ich würde gerne zu etwas leichter zu verdauenden Themen umsteigen, aber auch die News aus Übersee verleiten diese Woche nicht gerade zu Freudensprüngen. So starb etwa der Südstaaten-Rapper Big Pokey vergangene Woche nach einem Zusammenbruch während eines Konzerts. Die Todesursache wurde bislang noch nicht geklärt. Er wurde 45 Jahre alt.

Pokey machte sich in den 90ern als eines der Mitglieder von DJ Screws Screwed Up Clique einen Namen. Sein Debüt "Hardest Pit In The Litter" gilt als Klassiker der lokalen Szene rund um Houston. Vor zwei Jahren veröffentlichte er sein letztes Album "Sensei". Wer mit dem Oldschool-Houston-Sound etwas anfangen kann, macht mit dem Frühwerk des Texaners nichts falsch.

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