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... Quick Review

Der zweite Teil von Megalohs Mixtape-Serie diggt wieder tief in deutschen Rap-Klassikern - und Mega rollt wie gewohnt über die Tracks. Doch der laut Ex-Juice-Chef Stephan S. beste heimische Rapper muss mittlerweile aufpassen, dass er den Beats noch genug Platz zum Atmen lässt. Manchmal erdrückt er sie mit zu viel Flow, zu viel Tiefe, zu viel Wordplay, zu viel Humor fast. Touched too much wie AC/DC. Mehr Jadakiss, weniger Common und ich unterschreibe die obige Aussage.

Wenn der Berliner dann zum Schluss "Mein Leben" mit Storytelling über seine wilde Jugendzeit ehrt, kann man eine Ahnung haben wie Wahrsager, wie das klingen könnte. Der Song endet perfekt mit: "Charnell hat gekillt, was soll ich noch erzählen".

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