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Beck - "Mutations"

Zwei Jahre zuvor sprengte Becks Album "Odelay" alle Genres und wurde als Groove-Meisterleistung zwischen Folk, Blues und Hip-Hop sogar mit zwei Grammys dekoriert. Der schlaksige Blonde lässt sich vom plötzlichen Hollywood-Glamour aber nicht beeindrucken und schiebt mit "Mutations" ein Blues- und Country-Album hinterher, das am ehesten an sein unkommerzielles Homerecording-Werk "One Foot In The Grave" anknüpft.

Die akustische Gitarre dominiert, anstelle verrückter Samples setzt Beck auf Mundharmonika und Background-Chöre. Wenig verwunderlich, dass nun auch Menschen auf den Singer/Songwriter aufmerksam werden, die ansonsten große Folk-Legenden wie Bob Dylan oder Leonard Cohen bewundern.

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Beck - "Mutations"*

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