Lifehouse spielen typischen, idealisierten American Rock, wie er in dezent voneinander abweichender Form (Gesang, Outfit, Schmusefaktor) von Rob Thomas, Nickelback, Daughtry oder 3 Doors Down den juvenilen Trendsettern rockige Flöhe ins Ohr setzt. Lifehouse klingen ungefähr wie Tom Petty beim Petting …

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  • Vor 13 Jahren

    Unfassbar das es wirklich Menschen gibt die anscheinend so wenig Ahnung von Musik haben, dass sie wirklich denken man kann Lifehouse mit Nickelback oder METRO STATION vergleichen :D.Das Album is zwar anders als die Vorgänger, aber trotzdem klasse wie die anderen auch!. Ich habe bis jetzt nich eine Band gehört, von der ich sagen würde " Hey, das hört sich ja genau so an wie Lifehouse". Echt krass wie man so einen Schwachsinn von sich geben kann, bei den anderen Alben genau so.

  • Vor 9 Jahren

    Ich hab normalerweise auch eine sehr hohe Meinung von laut.de Reviews, aber dieses hier ist wirklich schlecht.
    Das musikalisch gewisse Parallelen zu den besagten Künstlern vorhanden sein mögen, lasse ich mir ja noch eingehen. Trotzdem ist "dezent abweichend" so einfach nicht richtig. Die Stimme von Jason Wade mit der von Brad Arnold, Chad Kroeger etc. gleichzusetzen ist einfach Schwachsinn. Das ist für jemanden, der alle drei Bands kennt und mag jetzt ungefähr so, als würde man sagen Michael Jackson klingt wie Tokio Hotel. Es stimmt einfach nicht.
    Schade, dass es scheinbar auch nicht nötig war, mal ein Wort über die (oft wirklich guten) Songtexte zu verlieren. Die sind meiner Meinung nach nämlich genauso wichtig wie Melodien. Gerade bei einer Band, die so sehr von der Stimme ihres Leadsängers profitiert wie Lifehouse.
    Dass es nicht das abwechslungsreichste und spektakulärste aller Alben ist, gut. Aber muss das auch immer unbedingt sein, um gute Kritik zu bekommen?