Vor vier Jahren thronten die vier Klaxons-Boys aus London völlig zu Recht auf ihrem selbst gegossenen Thron aus New-Wave, IndiePop und Rock. Heute ist vom innovativen Feuer, das die Briten zu Zeiten ihres Zweitwerks "Surfing The Void", entfachten, nur noch ein kleines Flämmchen übrig. Auf dem dritten …

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  • Vor 9 Jahren

    Sehr wahr das alles. Einmal durchgehört (bzw. zur Hälfte durchgeskippt), und dann hoffentlich nie wieder. Ziemlich grausige Angelegenheit.
    Und dabei war deren Debüt echt ganz gut - selbst wenn ich mich den Lobgesängen niemals völlig hab' anschließen wollen.

  • Vor 9 Jahren

    Ich kann die Kritik nicht ein bisschen nachvollziehen. Wahrscheinlich sitzen bei euch in der Redaktion zu viele Studenten, die sich das letzte Jahr mit schlechten Scheunen-Rock Combos das generelle Verständnis für Musik weggepustet haben. Wem die Weiterentwicklung der klaxons nicht gefällt, der kann sich einfach Myths of the near future anhören. Das Album ist und bleibt auch bei mir in den Top 10 aber ich bitte euch... Love Frequency so abzufrühstücken ist einfach nur schwach und ich behaupte dass ihr aufhören solltet eure Kritiken nach 3 Minuten Spotify Recherche zu schreiben.