Johnny Cash, Bob Dylan, Elvis Presley, Donovan: Namen, die einem 18-jährigen Teenager heutzutage ähnlich viele Rätsel aufgeben, wie der ü-60-Fraktion die Begriffe Apps, iPhone und Social-Media. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. So tingelt seit gut zwei Jahren ein schmächtiger Jungspund …

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  • Vor 11 Jahren

    Sehr interessant.

    Gibts eigentlich schon eine Lukas Graham Review?

  • Vor 11 Jahren

    Überzeugendes Debüt, das Lust auf mehr von ihm macht!

  • Vor 11 Jahren

    Naja finde 5 Sterne nicht ganz gerechtfertigt. Richtig stark sind nur die ersten beiden Tracks und someone told me, der Rest wirkt abgekupfert.

  • Vor 11 Jahren

    Naja, "Trouble Town" und "Ballad of Mr. Jones" sind schon auch noch ziemlich gut; hätte aber auch eher 4/5 gegeben. Aber hey: Was macht das schon für 'nen Unterschied?

  • Vor 11 Jahren

    @keine_Ahnung (« Sehr interessant.

    Gibts eigentlich schon eine Lukas Graham Review? »):

    Ja, hier:
    http://www.laut.de/Lukas-Graham/Lukas-Grah…)

  • Vor 11 Jahren

    Fand die Schnipsel auf Viva eher nervig und dachte an ne schlechte Beatles Kopie, aber nach ein paar Durchläufen gefällt mir der Bengel recht gut.

  • Vor 11 Jahren

    Der erste Satz hat mich ja misstrauisch gemacht, ziemlicher Unsinn. Aber der Rest der Review überzeugt. Ich sollte mir das Album mal anhören, auch wenn der Gute aussieht wie ne erwachsenere Version von Justin Bieber ;-)

  • Vor 11 Jahren

    Hör mir grad die ersten paar Songs auf Spotify an. "Taste it" gefällt mir, aber was mir sofort sauer aufgestoßen ist, ist der Lo-Fi-Sound. Mich stört dieser Retro-Klang wie von nem schlechten Plattenspieler ungemein.
    Auch wenn das bei "Simple as this" sofort (nicht nur musikalisch) wie die Mamas and the Papas klingt, was per se nichts Schlechtes ist.

  • Vor 11 Jahren

    Marketinggenie Bugg wildert auf den Fährten von Dylan... als der große Wurf kann man das aber dann doch nicht bezeichnen. Als Singer/Songwriter im Folk wären dann mehr eigene Trademarks und eine etwas rauere Produktion besser gewesen.

  • Vor 11 Jahren

    gefällt mir echt gut, daumen hoch

  • Vor 11 Jahren

    wie kann man so was denn so übertrieben feiern? 5 punkte dafür? und lieber herr rezensent, what the fuck sind 'gängige emo-jeans'. ich hab erstens noch nie den begriff 'emo' auf jeans bezogen gehört und zweitens ist das doch auch alles andere als 'gängig', wer spricht denn heut noch von emos?

    aber is ja nebensache, zur musik: ist man jetzt singer-/songwritergenie, weil man ein paar akkordfolgen benutzt, welche zu benutzen vielleicht vor 50 jahren noch legitim waren, die aber inzwischen so ausgelutscht sind, dass man eigentlich nur noch kotzen möchte, weil man alle 2 sekunden schon nur auf den nächsten akkord wartet und sowieso schon weiß, welcher als nächstes kommt? dazu dann ein paar gesangsmelodien bei oasis geklaut und feddich.
    und als wärs nich genug, dann auch diese über-sterile mainstream produktion, die wohl erfolglos auf absolut dilettantische weise auf retro getrimmt werden sollte.
    ich wunder mich wirklich, dass es dafür 5 punkte gibt.

  • Vor 11 Jahren

    Gute Platte. Aber Lightning Bolt ist fast schon ein zu krasser Opener. Danach wartet man die ganze Zeit auf einen Song der das noch toppt. Aber trotzdem kommen viele nah dran. Nur wie bereits erwähnt finde ich auch die "auf alt-getrimmte" Abmischung etwas unnötig. Der Sound allein hätte gereicht.

  • Vor 11 Jahren

    alt ist nur die Masche...der Sound ist ziemlich öde und glatt. Etwas intimer das Ganze im Pink Moon Stil ala Master Drake oder vielleicht in sone Art Frusciante ohne Firlefanz Manier...ach egal beim nächsten album wird der eh von Will.I.am feat. Schlampe produziert ;)

  • Vor 11 Jahren

    Also mein erster Eindruck war, als ich das Cover sah: Sieht aus wie Keith Richards 1962 in London. Dunkle struppige Haare, tiefliegende Augenhöhen, grimmig-verträumter Blick. Dann, beim Hören der ersten Takte: Like Liam Gallagher anno 1994. Erst beim weiteren Hören kamen dann Dylaneske Assoziationen bei mir.
    Ansonsten: wirkliches properes Debüt, aber Vorschluss-Lorbeeren gab es ja schon viele: Oasis, Black Crowes usw. usf. Die "scheiterten" in der öffentlichen Kritik am 3. Album, als die Messlatte dann doch zu hoch hing. Das Album Nr. 1 lebt sehr vom Neuigkeits-Effekt und dem noch nicht anwesenden öffentlichen Erwartungsdruck, das 2. Album nimmt dann noch den Schwung vom ersten mit, aber beim 3. Album (wenn man zu den Etablierten zählt) trennt sich dann ganz oft eben die Spreu vom Weizen, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Also, warten wir es mal ab....

  • Vor 11 Jahren

    Also die ersten 4 Songs sind top. Seen it all ist wohl eins der besten Songs der letzten paar Jahre, simple, eingängig und cool. Der Rest des Albums, ab Nummer 5, ist dann aber mega, mega, langweilig. Schade, hab nach dem guten Start wirklich was besseres erwartet. Lediglich Truoble Town ist fetzig, alles andere ist halt sehr ruhig, langsam. Es erinnert mich ein wenig an Springsteens Nebraska, nur dass Bruce tolle Geschichten erzählt, Jake aber sein Tagebuch. Das Album fällt also alles in allem ruhiger aus als ich erwartet habe und die 5 Punkte kann ich nicht nachvollziehen, aber hey, ihr habt auch Mumford and Sons 5 gegeben, der wohl langweilsten Platte auf Erden.

  • Vor 11 Jahren

    Ist ein schönes Album geworden. Wird sich bestimmt noch häufiger bei mir drehen, auch wenn mir trotz mehrerer Durchläufe immer noch die Begründung für den fünften Stern fehlt, dazu fehlt dem Album entweder die Ausgeglichenheit oder ein alles überstrahlender Song. Vier Sterne gehen in Ordnung, allein schon wegen des sehr schönen Einstiegs und der Hoffnung, daß da in der Richtung noch mehr kommt.
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    Macht saumäßig Spaß, inwiefern das alles aufgebauscht, überhyped und in Grün schon mal dagewesen war, ist mir doch wumpe.
    *Laaiit neng Boult*