Egal ob beim Frühstück, beim Backen oder beim Scrabblen, Incognito passen auch im 35. Jahr ihres Bestehens in jede Alltagssituation. In der Kneipe mit dem neckischen Namen Sonderbar, in der beim Bananenweizen die Zeit in den Neunzigern still steht, dudeln bis heute ihre ersten fünfzehn Alben auf …

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  • Vor 9 Jahren

    Und auch ihre kommenden zwangzig Alben werden die selbe Review bekommen - zurecht.

  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    Perfektion ist ein qualitatives Merkmal. Der Content ist eine ganz andere Sache. Der Autor dieser Kritik hat einfach keine Ahnung, wovon er schreibt. Ihm fehlt scheinbar das nötige Feintuning, um das reichhaltige, vielfältige Incognito Repertoire differenziert wahrzunehmen. Denn wie sonst auch finden sich unter dieser Überschrift mehr oder weniger inspirative Klänge und Arrangements. Manches ist durchaus Neuaufguss und manches dringt in bislang unbekannte Bereiche vor. Geschulte Ohren bzw. Gehirne erkennen die Perlen und genießen. Schweine hingegen... "Überraschungen" gibt es sehr wohl bei Incognito, nur wer die nicht sehen bzw. hören kann, ist bei qualitativ minderwertigem Einheitsbrei, mit dem man allerorten beschallt wird, wohl besser aufgehoben.

  • Vor 9 Jahren

    Ich kenne die Band nun auch schon seit "Ewigkeiten", finde aber, dass das neue Album ganz neue Töne anschlägt. Es ist nicht "zu" perfekt, sondern einfach nur sehr gut ausgearbeitet.