"Havoc And Bright Lights", frei Schnauze übersetzt also "Verwüstung und Schlaglichter". Ganz profan heruntergebrochen: Gut und Böse. Schon im Albumtitel zeigt der radikale Dualismus seine Zähne. Aber wann, wenn nicht jetzt, könnte es dieser Frau besser gehen? Zuerst die Hochzeit mit Mario Treadway, …

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  • Vor 11 Jahren

    Außer Guardian bleibt nichts hängen, leider. :-( Schade, sehr, sehr schade. hab mich auf das Album gereut, da ich Flavors sehr gut fand und auch sonst ein Fan bin. Definitiv ihr schlechtestes Album, sogar schlechter als So Called Chaos!

  • Vor 11 Jahren

    Ach doch, Empathy, Woman Down, Spiral, Numb und Receive bleiben schon hängen, wenn auch nicht beim ersten hören...

    der beste Track des Albums ist aber die B-Seite "Jekyll and Hyde".

    3/5

  • Vor 11 Jahren

    "sich lieber die Zeit für Björk aufsparen", ich glaube ich breche! Alanis und Mainstream-Pop? Allah.. Bald werdet ihr auch hier die Wahrheit erfahren. Danke.

  • Vor 11 Jahren

    @argemongo: Zumindest dieses (erwartungsgemäß langweilige) Album ist definitiv Mainstream-Pop. Dass sie früher auch Musik gemacht hat, die in die Richtung Alt. Rock ging, spielt da keine Rolle: "Havoc And Bright Lights" ist so sehr Pop (vielleicht noch Pop Rock, wenn man nett ist) wie es nur geht.

  • Vor 11 Jahren

    Naja, ich bin ja mal gespannt und lasse euch dann meine endgültige Entscheidung wissen. Hugh.

  • Vor 11 Jahren

    was für ne überkandidelte abhandlung als review.

  • Vor 11 Jahren

    naja ich muss dem autor schon irgendwie zustimmen. ich finde die meisten songs wirken so, als wären sie ihr auf den leib gepresst, aber sie passen leider nicht so ganz zu ihr. es liegt vor allem auch an ihrer stimme, die sehr speziell ist und sich nicht in jede form von pop zwängen lässt. mich nervt oft ihre art einen text zu vertonen, oft geht dies gegen die natürliche sprachmelodie und wirkt gekünstelt. aber dennoch mag ich ihre songtexte und songs wie "receive", "woman down", "guardian" bleiben schon im gedächtnis.

  • Vor 11 Jahren

    naja ich muss dem autor schon irgendwie zustimmen. ich finde die meisten songs wirken so, als wären sie ihr auf den leib gepresst, aber sie passen leider nicht so ganz zu ihr. es liegt vor allem auch an ihrer stimme, die sehr speziell ist und sich nicht in jede form von pop zwängen lässt. mich nervt oft ihre art einen text zu vertonen, oft geht dies gegen die natürliche sprachmelodie und wirkt gekünstelt. aber dennoch mag ich ihre songtexte und songs wie "receive", "woman down", "guardian" bleiben schon im gedächtnis.

  • Vor 11 Jahren

    Man sollte Alanis nicht als Pop sehen, dann läuft man auch nicht Gefahr mit Ihrer nicht pop-affinen Stimme nicht klarzukommen. :) Bin gespannt auf das Album, habe lange auf was neues von ihr gewartet.

  • Vor 11 Jahren

    Das ist der Super-Gau einer Bankrotterklärung ... 1 Punkt.