Die neue Besetzung scheint Wunder zu wirken im Witchery-Camp. Gut, qualitativ war auf die Horde schon immer Verlass, allerdings lag zwischen zwei Alben gerne mal eine längere Zeitspanne. Zwischen "Witchkrieg" und "In His Infernal Majesty's Service" gar sechs Jahre. Und plötzlich brauchen die Schweden …

Zurück zum Album