5. Januar 2023

"Die dreckigsten Drogen sind Zucker, Tabak, Liebe und Ruhm"

Interview geführt von

Was für ein Ritual ist das wohl, zu dem das letzte Album von Vandalismus den Soundtrack liefert? Was macht Rituale aus? Worum geht es in der Kunst? Wieviel Ehrlichkeit, sich selbst gegenüber, ist überhaupt möglich?

Die schlimmsten Themen sind schon abgearbeitet, bevor die Fritten bestellt sind. Mit einer Dreiviertelstunde Verspätung trudelt Vandalismus in Berlin-Lichtenberg ein, und wir gehen eine Weile durch feinste ostdeutsche Plattenbau-Architektur. Der Herbst ist gerade ganz hübsch, und wir diskutieren über Deutschrap-Selbstkritik und das Kiffen und sind froh, dass das alles vom Teller ist, ehe das Aufnahmegerät läuft.

Schließlich setzen wir uns in einen Dönerladen zwischen den Häuserschluchten an einer großen Straße, neben uns ein Haufen Schüler, und sprechen über "Ritual O.S.T." Das neue Album des Untergrund-Veterans öffnet Sound-mäßig ein paar neue Türen und reißt Themen zwischen Ego und Mackertum auf. Es lässt sich aber auch auf surreale und dadaistische kleine Szenen und Bilder ein und gestaltet sich insgesamt musikalisch wagemutiger als manch andere Platte von ihm.

Dein Album heißt "Ritual O.S.T." Ich habe das Ding jetzt ein paar Mal gehört. Jedes Mal habe ich Ideen bekommen und wieder verworfen, weil mich der Gedanke nicht ganz losgelassen hat. Deswegen trage ich das ganz naiv an dich heran: Was für ein Ritual ist das, und warum ist das der Soundtrack dafür?

Das ist jetzt aber gemein, wenn du mir sagst, dass du dir schon so viele Gedanken gemacht hast. Die würde ich schon erstmal gerne hören!

Naja, ich bin der Laie, du der Experte, und wer nicht fragt, bleibt dumm, habe ich mir gedacht.

(Lacht) Nein, wenn du sagst, du hast schon ein paar Ideen, dann hau' die doch erst einmal raus, und ich werde dir sagen, ob eine von denen richtig ist! Wie soll ich den Holzweg benennen, wenn ich nicht mal die Optionen kenne?

Für meine alten Freunde und mich waren Rituale ein Weg, dem durchschnittlichen Alltag etwas Eigenes entgegenzusetzen. Durch etwas Absurdes, Andersartiges die normale Welt für einen Abend außer Kraft setzen. Zum Beispiel haben wir alle paar Monate im Wald denselben Song nüchtern im Loop gehört. Dieselben Leute, derselbe Song, jedes Mal wieder, bis es lange dunkel war. Das war dann unsere kleine Enklave in der Welt. In dem Moment haben wir die alltäglichen Gesetze ausgehebelt.

Ein bisschen davon hab' ich in deinem Album wiederentdeckt: Du sagst da zum Beispiel einmal, du wolltest deine Welt kunterbunt. Vieles scheint auch so einen Gegen-Ort auszuloten, in dem die Nerds herrschen, struktureller Druck und Mackertum außer Kraft gesetzt sind, und man abseits von typischen Zwängen sein Ding machen kann. Dein Album hat so eine kleine Welt in sich, und die Musik ist das Ritual, die es installiert. So verstehe ich das zumindest. Gibt das Sinn?

Ja, hm. Ich glaube, es hat an sich nicht so viel mit anderen Leuten zu tun, aber irgendwie hat es natürlich auch immer etwas mit anderen Leuten zu tun. Ich sehe ein Ritual immer als eine bewusste Handlung oder eine bewusste Abfolge von Handlungen, die keinen zielgeführten, also zumindest keinen wirtschaftlich zielgeführten Prozess innehat. Da geht es mehr darum, die Begleitumstände dessen wertzuschätzen. Einfach zu machen. Es ist ein sinnloses Setting, eine sehr schöne Bühne. Ein Selbstzweck, bei dem man noch nicht ganz so recht weiß, was es eigentlich bringt. Man gibt sich all diese Mühe, die Bühne schön auszustaffieren, und der Background ist dann wichtiger als die Sache an sich.

Die Bedingung ist also, dass es sinnlos ist.

Es ist auf jeden Fall deutlich weniger materialistisch. Es soll nicht komplett ohne Ziel sein, auch nicht so nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel". Der Punkt ist auf jeden Fall, dass es nicht so berechnet sein sollte. Und mein Ding als sehr berechnender Mensch ist, und das geht schon in diese Hippie-Mentalität hinein, ist eben, ein wertschätzendes Setting aufzubauen. Sich zu fragen, wie man das alles aufbauen kann und wie man den Rahmen stiften könnte. Das meine ich damit. Alle Alben, die ich davor gemacht habe, waren auf ihre Art auch Rituale. Aber ich mochte dieses Mal den Begriff besonders, das Bild. Es geht mehr darum, wie es klingt, wie es ist, mehr als um den Inhalt. Es soll nichts bezwecken, es ist Material, das nichts bringt.

Mehr Kunst als Selbstzweck, als um etwas damit auszusagen oder zu erreichen?

Ich mache den Weg und das Ziel gut, damit das Ziel keinen Weg mehr hat. (lacht). Gibt das Sinn?

Ist schön, mal von diesem Zweckdenken loszukommen. Das ist ja auch keine untypische Deutschrapkrankheit, um es mit dem Retrogott zu sagen: "Du hast wacke Beats und rappst über Themen", nicht jeder Song muss eine klare Aussage über x und y beinhalten, und man sollte die Qualität von Inhalt nicht daran bemessen, ob und inwiefern er Aufmerksamkeit für z schürt. Aber wenn du die Musik schon so prozesshaft siehst: Hast du das Gefühl, dass dein Prozess sich im Laufe der Jahre verändert hat?

Im Prozess, hm, vielleicht. Aber mehr in der Attitüde. Ich habe gemerkt, dass da früher einfach eine Menge menschliche Defizite treibend waren. Ich hatte früher immer ein ganz großes Ding, dass ich die Sache geliebt habe, ich bin ganz großer Fan von den Sachen, die da passiert sind. Nennen wir es einfach mal Kunst, oder, ein bisschen schöner, Kultur. Ich bin großer Fan von Sachen, Filmen, Musik, Sachen, die offensichtlich sind, aber auch Sachen, die sich ein wenig verstecken.

Ich habe große Freude am Konsum und am Erschaffen von Kultur, Kunst, wie auch immer. Und früher war aufgrund von menschlicher Fehlentwicklung noch ganz viel persönliche Komponente mit drin. Defizite, mangelndes Selbstwertgefühl, Geltungsdrang, Kompensierung, Kompensierung, Kompensierung hoch zehn. Sehr viel Sachen, die ich nicht gut angearbeitet, geschweige denn aufgearbeitet habe. Die sind weiter jetzt, aber natürlich noch nicht vom Tisch.

Ich kann noch nicht sagen: "Ich bin ein wunderschöner kleiner Buddha, golden und dick." Aber es ist besser geworden, und ich merke, es geht immer weiter zurück. Ich war noch nie so sehr dran, Kunst nur zu machen, weil ich es mag. Es geht mir nur um das Produkt, nicht darum, gesehen zu werden, schön oder cool zu sein.

"Untergrund ist doch nur Kokettieren mit der eigenen Wackness"

Wie macht man denn Rap ohne Geltungsdrang?

Na, indem man den Geltungsdrang aufarbeitet. Es ist besser denn je! Ich sage nicht, dass es weg ist. Aber ich hatte noch nie das Gefühl, dass es so wenig belastend oder beschäftigend für mich war, ich habe noch nie so wenig danach gelechzt, Anerkennung zu kriegen. Da waren so verdrehte Gefühle drin. Ich habe natürlich nie super-bewusst etwas nur gemacht, um Anerkennung zu kriegen, aber es hat immer eine Rolle gespielt. Jetzt ist es besser. Und das hat die Herangehensweise auf jeden Fall verändert.

Früher musste ich ein Album machen, also mache ich Album nach Album, weil es immer Zückerchen ist. Es macht natürlich Spaß und ich liebe es - und! mein verficktes, verdrehtes Selbstwertgefühl zieht ganz viel Substanz raus. Gemeinerweise untenrum, wo es nicht geplant war. Das habe ich jetzt gemerkt, und das tut es jetzt nicht mehr. Somit ist auch meine Motivation eine andere. Ich muss ja auch Legitimation haben, wenn es mir wirklich nur um das Ding, die Kultur geht. Dann habe ich keinen Grund, ein neues Album zu machen, wenn ich nicht inspiriert bin. Mach One: "Es inspiriert mich nicht." So nämlich. Ich brauche Bock, etwas Neues zu probieren.

Interessant, weil du im Grunde ja auch sagst, dass es eine fortwährende Arbeit an sich selbst ist. Immer wieder einen neuen Winkel, einen neuen Schacht tiefer in sich selbst zu finden. Auf "Kleiner König" sagst du: "Ich bin nicht ansatzweise ehrlich, wenn ich träume", da schimmert dieselbe Skepsis gegenüber einer Ehrlichkeit zu sich selbst durch.

Die gibt es halt einfach nicht. Du kannst immer nur arbeiten. Du kannst immer weiter arbeiten, das ist wie die Angleichung an die Linie. Du kannst immer nur hoffen, ihr so nah wie möglich zu kommen, aber man sollte auch nicht den Anspruch haben, dass es komplett möglich wäre. Beziehungsweise, man sollte den Wunsch haben, aber sollte nicht so dumm sein, zu glauben, es könnte wirklich funktionieren.

Das erste Zeichen, dass die Ego-Bekämpfung nicht funktioniert, ist ja eben, wenn man glaubt, sie würde zu gut funktionieren.

Das findet ja statt. Die dreckigsten Drogen sind Zucker, Tabak, Liebe und Ruhm. Fame insbesondere ist so dreckig. Wenn ich das als most unknown sogar sage und mich das schon beschäftigt, dann ist das eben dirty.

Du hast ja vermutlich schon in deiner relativ kleinen Bubble bestimmt eine Menge Leute, die dir schnell eine Menge Ego einflößen können.

Das hängt doch alles mit der Position zusammen. Auch unter dem Haufen, in meiner eigenen kleinen Welt, wo ich mich defizitär als "unten" definiere, kommt da wieder eine Wahrnehmung zustande.

Erklär das nochmal für mich.

Selbst wenn ich wenig Ruhm oder Fame habe, aber im Umkehrschluss meine eigene Position in einem Leben noch viel tiefer sehe, ich denke, dass ich so wenig stattfinde, aber trotzdem noch so weit gekommen bin, dass dieser Ruhm mich hochbringt und anspornt, weiterzumachen. Das ist krass. Das ist dieses Pennymarkt-Filialleiter-Syndrom. Ich habe nichts und bin nichts, aber weil ich drei Leute unter mir habe, kann ich mir etwas einbilden, obwohl jeder inklusive mir wissen dürfte, dass ich nichts habe und nichts bin. Aber: Ich habe ja drei Leute.

Im Internetzeitalter im Besonderen braucht es ja nicht lange, um sich wie ein besonders besonderer Otto zu fühlen.

Sobald es ein Ranking gibt, sobald die Skala anfängt, greift das System.

Um auf dieses Ritual zurückzukommen: Du sprichst mehrmals über den Untergrund. Wenn das Ritual für dich etwas Individuelles ist, das du mit dir selbst ausmachst, wie spielen Community, Szene und der soziale Horizont da hinein, in dem das alles sich abspielt?

Ach, Untergrund ist doch nur ein Kokettieren mit meiner eigenen Wackness. Nee, wenn du Untergrund meinst, wie ich Untergrund sage, wie Medien Untergrund sagen, dann ist da natürlich ein gewisses Anfangsstadium an Bekanntheit und Professionalität gemeint. Und das kann durchaus charmant sein, ich schau' mir ja auch super-gerne Anfänger-Graffitis an, weil dieser Prozess mich interessiert. Wenn ich eine Biografie lese, ist der Teil, der mich am meisten interessiert, der, in dem es heißt: "Wir saßen zusammen im Keller und haben von der Weltherrschaft geträumt, deswegen klauten wir ein erstes Mic." Diese Entwicklung ist spannend. Ganz Scheiße, kombiniert mit ein bisschen irgendwas. Und das ist auch bei mir gegeben, und daraus wächst dann ein Kokettieren damit, dass es gar nicht anders gehen würde oder man gar nicht anders will.

"Kompensation stand bis vor ein paar Jahren noch in großen Lettern über meinem Leben"

Hat sich dieser kokettierende Ort der Scheiße, kombiniert mit irgendwas, für dich über die Jahre verändert?

Ich mache halt meine Mini-Steps. Ich bestreite meine ganze Karriere auf diesem Audio88-Level vor "Normaler Samt". Und da wollte ich auch immer hin. Aber wollte ich? Wer weiß, ob ich danach nicht auch noch weiter hoch gewollt hätte. Es gehört eben dazu, damit zu hadern. Das finde ich auch ehrlich, weil es gibt genug Phasen. Mit denen habe ich meinen Frieden gemacht, ich habe meinen Frieden, dieses Arthouse-Liebhaber-Thema zu bleiben. Es ist, was es ist, und das ist okay. Und gerade dann ist es doch doppelt süß, genau da noch einmal reinzugehen, so eine Nachmittagsverbitterung zuzulassen und die kleine Diva zu fühlen: "Oh man, wieso hat das schon wieder keiner geteilt - und meine ganzen Promifreunde ignorieren mich auch - jeder hasst mich!" Aber das schaffe ich nicht mehr.

Hast du also manchmal noch Rapstar-Tagträume oder ist das dein Rapstar-Tagtraum?

Weder, noch. Wie gesagt, ich bin so nah dran, dass es mir wirklich nur um die Sache geht. Ich liebe diese Momente, das ist mein Rapstar-Tagtraum, in denen ich komplett von der Musik absorbiert werde und machen kann, was ich will. Und ich bin ja doch auch ein kritischer, reflektierter Mensch, wenn ich mir dann glauben machen kann, dass ich damit von Grund auf zufrieden bin, dann habe ich es doch auch geschafft. Viel, zumindest. Ich kann ein Album mit Beats fertig haben und kann durch Lichtenberg laufen und sagen: Ich mache jetzt im Kopf ein eigenes Album. Ich kann ein Artist sein. Ein Artist, der in meiner Welt eine kleine, aber gewisse Relevanz hat. Und das klingt jetzt irgendwie läppsch, aber, hey, ich komme vom Ego-Nazi. Und inzwischen kann ich das wirklich sagen.

Ist schon interessant, wie Selbstwahrnehmung in diesen kleinen Bubbles funktioniert.

Aber man kann das haargenau sortieren! Es hat wirklich angefangen mit "Egonazi", ganz damals, da beginnt die Reihenfolge. Da sagte ich: "Ich will alles!"

Und man kann ja auch kaum Kunst machen, wenn man das nicht einmal gedacht hat.

Dann kam dieses Staiger-Ding, "Parasit Paradies", das sich nicht so richtig geil für mich angefühlt hat. Ich war schon deutlich weiter, ein bisschen raus aus der Diva- und Märtyrer-Position, wenn auch nur halbgar diesem Schatten entkommen. Und jetzt ist der dritte Teil erreicht, bei dem ich einfach denke, dass ich jetzt cool mit dem allem bin. Manchmal peaken die Gefühle natürlich, aber ich freue mich jetzt echt vor allem darüber, hier zu sein und mich gut zu fühlen, mit der Kultur.

Aber da waren natürlich vor allem die ganz großen Schatten. Die Auseinandersetzung, die Kompensation. Und das ist ja vielleicht nicht nur eine Frage von Erfolg oder Misserfolg, es geht ja auch generell darum, sich mit seinem Leben auseinanderzusetzen. Bindungen aufbauen, Beziehungen aufbauen. Kompensation stand bis vor ein paar Jahren noch in großen Lettern über meinem Leben. Dass du immer Stress hast, aber es nicht angehen willst.

Aber das gibt ja auch Sinn, dass die Entwicklung sich dahin bewegt hat. Dein Album klingt ja auch ein bisschen anders als bisher: Du hast Mauli-Beats, Post-Punk-Vibes, sogar ein paar elektronische Momente. Was waren die musikalischen Hintergedanken auf dem neuen Album?

Na, ich habe ja schon immer spacige, elektronische, langsame Mucke gemocht, genau wie ich plumpe Assi-Banger gemocht habe. Ich habe beides auch schon gemacht, auch wenn die langsamen Dinger mir vielleicht etwas mehr liegen. Das ist aber gar nicht der Grund. Und auch mit diesem Trap-Ding hatte ich am Anfang meine Schwierigkeiten gehabt, aber da gab es schnell Sachen, die ich mochte, man denke an Yung Lean.

Du sagst auf dem Album auch, wie sehr dich Bones und Team Sesh abholen.

Überkrass! Glaube, davor habe ich eine Woche nur Bones gehört, und es gibt eine Stimmung, da tut es nichts anderes für mich. Das ist mein Herz. Dieses Verhangene, Psychedelische, Plattenbau-deutsch-psychedelisch Verwurstete, da hängt mein Herz darin. Bisher habe ich mir das immer nur in krassen Abgründen zugestanden. Ins Deprimierende, ins Verstörende. Das habe ich früher immer gehasst, wenn das über mich gesagt wurde. Beklemmend. Aber inzwischen verstehe ich, warum.

Weil das für mich gleichbedeutend mit den Abgründen war, der langsame Sound. Und das muss es jetzt nicht mehr. Ich bin halt einfach ein Spacy. Ich bin kein krasser Typ. Ich mag Space, ich mag Atmosphäre, und das neue Zeug ist nur die logische Entwicklung davon. Davor hatte ich Kenji451, und das passt auch zu meinem Mindset, ich habe gerade nichts zu bangen.

Ich habe dann die Beats von Polybius² gehabt, der schon immer diese geilen Brecher gemacht hat. Die sind mir am schwersten gefallen, da habe ich angefangen, und es hat erst eine Weile gedauert, bis das geklickt hat. Indem ichs auch langsam gemacht habe. Früher dachte ich, ich müsste darauf auch hart rappen, aber so gern ich das auch könnte, ich kann das halt nicht so gut. Und jetzt weiß ich, was ich tun muss.

Außerdem: Früher hatte ich keine Nachbarn, da lebten wir in einem alleinstehenden Klotz. Jetzt wohnen wir in einer Wohnung mit Nachbarn, da kann ich es nicht alles so komplett rauslassen und musste Lösungen finden. Es hat gepasst, ich hatte ein paar Voice-Effekte, hatte Bock auf den Vibe, und dann war das so. Es hat mir mega Spaß gemacht, so ruhig mit der Stimme zu arbeiten.

Weiterlesen

LAUT.DE-PORTRÄT Vandalismus

Nach knapp einer Dekade beschließt der Künstler, der zuvor den Namen Degenhardt trug, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Degenhardt, bekannt für seine …

Noch keine Kommentare