Dreißig Jahre NOFX - und Fat Mike hält Innenschau. Jedoch ist es kein sentimentaler Blick auf die Vergangenheit, vielmehr behandelt "First Ditch Effort" – das dreizehnte Studioalbum der Kalifornier – Fat Mikes Drogenprobleme der jüngeren Zeit. Wie Michael John Burkett alias Fat Mike im Interview …

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  • Vor 7 Jahren

    was ich so bisher drüber gelesen hab, klang nicht so euphorisch.
    evt. überwinde ich mich mal und hör rein, so richtig geil auf nofx bin ich allerdings eh nimmer.

    • Vor 7 Jahren

      Wo hast du das denn gelesen? Ich habe bisher eigentlich nur positive Rezis gesehen. Ich finde die Scheibe auch sehr gelungen, wird aber, wie so ziemlich alles von NoFX nur ne recht begrenzte Halbwertszeit haben.

    • Vor 7 Jahren

      http://www.metal.de/reviews/nofx-first-dit…
      nicht richtig schlecht,aber auch nicht wirklich gut.

      die allseits beliebten kollegen von plattentests haben auch nur 7/10 vergeben, was in meinen augen nicht wirklich ne kaufempfehlung darstellt.

      bei punknews wirds dagegen mit 4/5 abgefeiert, aber mit deren bewertungen gehe ich oftmals nicht konform.
      vll. leg ich die jeweiligen bewertungssysteme da aber auch ein bissi zu kritisch aus.
      bin halt mittlerweile aufgrund der masse an releases dazu übergegeangen, alles was nur durchschnittliche benotungen bekommt, auszusieben.

      wie gesagt, werd heut abend mal reinhören,erwartungshaltung ist allerdings nicht sonderlich groß.

    • Vor 7 Jahren

      und was die halbwertszeit betrifft,ältere alben wie "s&m airlines" oder "ribbed" funzen eigentlich auch noch heute gut bei mir, bei den werken jüngeren datums geb ich dir allerdings recht.

    • Vor 7 Jahren

      7/10 finde ich recht passend. So ein richtiger Hit ist nicht dabei und das letzte Lied mit dem Gekreische am Ende ist mal echt kacke. Aber ich kauf mir das Teil trotzdem als Vinyl, man muss auch würdigen, dass die Jungs immer gut abgehen können. Da fühlt man sich selber nicht mehr ganz so alt :).

  • Vor 7 Jahren

    Ihh, Mike singt nur über persönliche Sachen. Das ist nicht Punk!!1 Danke Merkel!!11elf

  • Vor 7 Jahren

    War erst skeptisch, weil viele Songs doch deutlich den Fuß vom Gaspedal nehmen. Platte ist allerdings n Grower und die düstere Grundstimmung steht NoFX unerwartet gut.

    Bei Bands wie NoFX (oder Bad Religion z.B.) die seit 30+ Jahren dabei sind ist die Erwartungshaltung allerdings auch recht entspannt: Schön zu sehen, dass sie immer noch Bock auf neue Musik haben anstatt nur mit dne alten Hits durch die Welt zu tingeln. Meisterwerke erwartet keiner mehr, dafür gibt'S eh die altne Platten. Und bei den neuen kommen dann doch immer mal wieder ein paar richtige Krachersongs bei rum.

  • Vor 6 Jahren

    Also ich finde grad bei NOFX, dass die immer besser und besser werden. Bei NOFX finde ich es ab der Coaster wirklich beeindruckend wie stark sich die Band entwickelt hat. Natürlich ist das nicht mehr der gleiche Sound wie von der Ribbed, aber das wäre ja auch traurig. Ich finde musikalisch ist da einiges passiert und ich war NOFX Fan von der ersten Stunde an und bin es auch heute noch. Die Platte hat Höhen und einige Tiefen (wobei man sich als Fan wirklich jeden Song anhören kann), aber die Höhen überwiegen und gerade die letzten 3 Songs zeigen, dass die Band wirklich immer was Neues herausbringt. Ich suche ja immer nach neuen Bands, die mir gefallen, aber wenn ich dann ein Album wie dieses hier höre, muss ich sagen, dass sehr viele neue Bands noch ganz viel lernen müssen, um an dieses Niveau heranzukommen. NOFX sind immer noch bzw. mehr denn je eine Klasse für sich.