Für das neue Milk+-Album eine passende Genre-Schablone zu finden, ist in etwa so aussichtslos wie die Suche nach einem Badesee in der Wüste Atacama. Zwar rocken die drei Österreicher unter der Regie von Ikey Owens (The Mars Volta, Jack White) zu Beginn ("A Man On Wire") noch recht eingängig um den …

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  • Vor 10 Jahren

    Ich hatte das Album hier im Forum ja schon wärmstens empfohlen. Freut mich, dass es nun besprochen wurde und hoffentlich mehr Zuhörer findet.
    Meiner Meinung nach eine klare 5/5 und eines der besten Alben des Jahres 2013. Verstehe die Wertung nicht wirklich, da der Rezensent eigentlich nichts so wirklich zu kritisieren hat aber der Text ist sowieso wichtiger als die Punktzahl.
    Was die drei da an packenden und virtuosen aber irgendwie trotzdem eingängigen Melodien, Bassläufen, Riffs und fettem Schlagzeug präsentieren, ist unfassbar!
    Wenn ich sie mit einer Band vergleichen müsste, würde ich Mars Volta nennen.
    Nur gefallen mir Milk+ insgesamt viel besser, da unbändige Energie und komplexe Songstrukturen mit großen Melodien und nicht mit Gefrickel und endlosen Soundexperimenten kombiniert werden.
    Soulburn, jenzo und alle die Gitarrenmusik mögen: Hört da doch mal genauer hin!
    Weiter so laut.de!