Kosheens Album "Damage" schimmert. Es funkelt. Es glänzt schon im Gesang: Sian Evans oszilliert im Klang ihrer Stimme zwischen Celine Dion, deren knödelnde Melodramatik sie freundlicherweise in den kühlen Groove des Longplayers importiert, und der zärtlichen Hau Ruck-Härte von Synthiepop-Patin …

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  • Vor 17 Jahren

    ich kann der positiven rezension leider gar nicht zustimmen.

    nach der großartigen resist und der überambitioniert-belanglosen kokopelli enttäuschen mich kosheen zum zweiten mal.

    jetzt wollen sie auf einmal wie goldfrapp sein.
    finde aber, dass ihnen der glam komplett fehlt und so auch die schlimmen 80er-produktionen und -harmonien absolut nicht mehr tolerierbar sind.
    wo ist der spirit geblieben? schon wieder so verdammt belanglos.
    finds total schade.

  • Vor 13 Jahren

    Schon allein "Same ground again" und noch vielmehr "Guilty" machen die Scheibe zu einem absoluten Pflichtkauf! Klasse!