Michael Poulsen ist ein profunder Musik- und Marktkenner. Neben dem nötigen songwriterischen Selbstvertrauen legt er einen ausgeprägten Geschäftssinn mit Mut zur Marktlücke an den Tag. Er verkörpert Tony Soprano und Tobias Sammet in einer Person. Den Erfolg seiner Band Volbeat erklärt die massenkompatible …

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  • Vor 4 Jahren

    Eine weitere Band bei der man sich beschämt fragt, wie man die mal gut finden konnte. Die Muse des Metals.

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Was gibt ihnen das Recht die Jungs so nieder zu machen. Macht es doch besser.Dann können die Fans ja Urteilen :D Ich finde es nicht ok. Ich verurteile sie ja auch nicht weil sie eventuell Heimatmelodie hören. Haben sie eigentlich Ahnung von der Band oder haben sie nur nach gegoogelt. Ein Fan sind sie jedenfalls nicht davon. Dann steht es ihnen erst recht nicht frei über die Band so Respektlos zu sein.

    • Vor 4 Jahren

      Doch. Natürlich. Und selbstverständlich. Es ist die subjektive Meinung eines Kritikers. Sie haben die subjektive Meinung eines Fans. Und so dreht sich die Welt munter weiter. Und ich muss keine Band googlen, um zu sagen, ob mir die Musik nun gefällt – oder eben nicht.

    • Vor 4 Jahren

      Schön wie ihr beide die Form wahrt!

    • Vor 4 Jahren

      "objektive berichterstatung ist eine absolute seltenheit und ein wohlwollen der presse ist eine illusion" Felix Antoine "Kollegah" Blume. rapper, coach, businessman und universalgelehrter

    • Vor 4 Jahren

      @MyWilhelmScream In welcher Welt leben wir, in der jemand ein Fan sein muss, um über etwas zu urteilen. Und ein Job eines Kritikers ist es nicht, bessere Musik zu machen. Wenn die Band sich ins negative bewegt hat und langweilige und uninspiriete Musik macht, dann ist das nicht das Problem des Kritikers. Wenn Ihnen die Musik gefällt, schön für sie. Ich bin Fan der ersten drei Alben und seit drei Alben entfernt sich Volbeat von seinen Wurzeln, auch wenn sie ab und zu mal einen Song drin haben, der an alte Zeiten erinnert. Volbeat ist jetzt leider das englischsprachige 'Unheilig' - sprich Musik für Leute, die sich für Rocker und Metaller halten, oder anders gesagt Rockmusik für Leute, die sonst nicht viele Berührungspunkte mit dem Musikgenre haben. Sehr traurig. Das letzte Album war ein Arschtritt für jeden Fan der alten Tage und ich habe durch die bekannten Songs auch kein anderes Bild davon gewonnen. Diese Kritk unterstreicht dies.

    • Vor 4 Jahren

      geisteskranker faden

    • Vor 4 Jahren

      @LevelFear: 100% Acknowledge!

  • Vor 4 Jahren

    Hm. Dachte eher so an 3 Punkte... schade. Finde "Pelvis on Fire" und z.B. "Cheapside Sloggers" nicht übel. :(

  • Vor 4 Jahren

    Musik ist Geschmackssache! Sollte man vielleicht mal im Hinterkopf behalten, Herr Vogel!

  • Vor 4 Jahren

    naja..
    mit großen erwartungen auf das album gewartet...
    und es folgt eine noch größere enttäuschung..
    kann man leider nicht schön reden..

    das einzige lied, was sich rettet ist mMn
    08 - Cheapside Sloggers

    wieso knüpfen die nicht an lieder an wie:

    06 - 7 Shots
    13 - Doc Holliday
    15 - Ecotone (Bonus Track)
    01 - The Devil's Bleeding Crown
    14 - Slaytan
    15 - The Bliss

    das ist volbeat!!!

    und nicht der müll auf dem neuen album.. und dann noch zwei CDs... ????????

  • Vor 4 Jahren

    Selten hat sich eine Band so nachdrücklich bemüht, dem "Kennste einen, kennste alle"-Klischee zu entsprechen.

  • Vor 4 Jahren

    Die Melodie des Refrains in "7:24" ist übrigens der von Snow Patrols "Empress" nicht gaaanz unähnlich ;)))

  • Vor 4 Jahren

    Mainstream oder nicht, mir gefällt das Album wirklich gut und das, obwohl mir sonst auch eher die härtere Gangart liegt. Doch dieser ständige Vergleich mit den vorhergehenden Volbeat-Alben und deren größerem „Metal-Anteil“ geht mir mächtig auf die Eier und wirkt auf mich wie der Vergleich zwischen Kindheit und Erwachsensein.
    Für mich klingt das Album eher nach einem Ausflug in andere Gefilde und das ist den Mannen, meines Erachtens nach, wirklich gut gelungen. Es klingt tonal ausgewogen und hat ausreichend Ecken und Kanten für ein „Mainstream-Studioalbum“. Über die Textauswahl lässt sich natürlich streiten, da hätte ich sicher auch einige Kritikpunkte vorzubringen, doch dies liegt einzig und allein in der Hand des Künstlers.
    Ich habe mir jedenfalls ein gutes Rock 'N Roll Album gekauft und bin zufrieden, vermutlich weil ich solche „Experimente“ des Künstlers als unabhängiges Einzelwerk betrachte und ich dieses dann unter gänzlich anderen Gesichtspunkten höre. Die Tatsache das man das Album nun unter einem anderen Genre suchen muss ist doch vollkommen nebensächlich.
    Ich wünsche jedenfalls allen denen das Album gefällt viel Spaß beim Hören. ????

    • Vor 4 Jahren

      Ich hol mal ein wenig aus um dieses Volbeat Ding zu erklären.

      Die waren mal gut jetzt sind die scheisse! Fertig

    • Vor 4 Jahren

      Was soll bitte an den ersten Alben besser sein als an diesem? Es ging doch erst richtig mit "Guitar Gangsters & Cadillac Blood" los. Ich muss @Shooter_MD recht geben, das Album ist wirklich spitze und ich bin sogar froh, dass es sich mit Liedern wie "Pelvis On Fire" in Grenzen hält.

    • Vor 4 Jahren

      Genau das ist das Problem: Es ist nicht besser oder schlechter an dem Album, es ist immer das Gleiche! Jetzt nur mehr Mainstream als früher. Ich fand Volbeat früher auch geil, stand mit ihnen sogar in der Rofa auf der Bühne. Heute würde ich sie nicht mehr sehen wollen.

  • Vor 4 Jahren

    Um hier nicht nur der mit dem Pokemon zu sein, habe ich mir das Teil mal mittels Streaming gegeben (noch läuft es). Dass „Last Days..“ hier als bester Track genannt wird, lässt wenig hoffen. Gut, es rockt, allerdings ziemlich 08/15 mäßig. „Pelvis...“ geht bei ironischer Betrachtung klar, ernst nehmen mag ich es nicht wirklich. Bei „Rewind the Exit“ breche ich einstweilen ab, das ist für mich - ungeachtet mancher amtlicher Gitarrenparts - mehr Schlager als HardRock. Mit der Stimme Poulsens komme ich auch nicht wirklich klar, irgendwas stößt mich da ab.

  • Vor 4 Jahren

    Es ist tatsächlich ein Album, das für die Generation Spotify gemacht ist. In Gänze belanglos, weil zu viele Songs Selbstzitate oder einfach nur zahnlos und langweilig sind. Aber es gibt wenige echte Highlights. "Die to live" hat genau die Spielfreude der ersten Alben, fügt dem Sound aber neue Akzente hinzu und klingt daher frisch - rauf auf die Playlist.

  • Vor 4 Jahren

    Wenn ich mir Musik einer Band anhöre, erwarte ich keine epischen Klassiker, wie "Herr der Ringe" in musikalischer Form zu hören, sondern Musik, die mich begeistert...
    Wenn ich immer lese, dass kein roter Faden zu erkennen ist, frage ich mich: muss eine CD immer eine Geschichte erzählen?
    Und ich würde gerne mal die vermutlich perfekten CD's der Kritiker hören, die offenbar selbst keinerlei Fehler machen würden - nur können die das meist gar nicht.
    Und warum muss eigentlich alles, was denen nicht perfekt gefällt dann gleich mit den negativsten Attributen belegt werden? Grottig, unterirdisch, katastrophal wird geradezu inflationär verwendet. Na meine Güte, wem es nicht gefällt, kauft sich die CD eben nicht und geht nicht aufs Konzert - welches übrigens sehr geil war in Berlin - und sehr lang!!
    Oder er/sie macht/en es einfach besser und holen selbst erst mal so viele Leute in eine Halle, die alle begeistert mitgröhlen und mitfeiern...

    • Vor 4 Jahren

      Also zwischen dem "perfektem Album" und besser als Volbeat liegt ein UNFASSBAR großer Abstand mit nahezu unbegrenzt Abstufungen. Ich erkläre dir das gerne genauer aber vorher muss ich deine Pflegestufe wissen, damit ich meine Worte mit bedacht wählen kann :)

  • Vor 4 Jahren

    Also ich finde die Kritik sehr treffend, bis auf dass Guitar Gangsters m.E. der Tiefpunkt bleibt. Von einstigen Metal Anklängen ist nicht mehr viel zu finden, jedenfalls nichts, was nicht irgendwie gezwungen einmontiert klingt.
    Allerdings mag ich Mitgröl-Hymnen gerne. Umso schader, dass Poulsen bei Last Day Under the Sun nichts besseres als dieser dusselige Chor eingefallen ist, um das Lied mit dem Ende zu verbinden.