Die Thievery Corporation bleibt auch beim vierten Album seinem Lieblingsgebräu zwischen Dub und Downbeat treu. Eric Hilton und Rob Garza drehen aber an der Feinjustierung und strecken ihre Fühler mit den Flaming Lips ("Marching The Hate Machines (Into The Sun"), David Byrne ("The Heart's A Lonely …

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  • Vor 19 Jahren

    Hat sie schon wer? :)

    Ich hab sie mir gerade vorhin gekauft, konnte leider noch nicht wirklich reinhören, aber wenn man einigen Kritikern Glauben schenken darf, erwartet den Hörer hier wieder eine feinste Klangreise mit einer gewohnt hohen Stilvielfalt (anscheinend auch Psychedelic- und Rock-Elemente mit dabei) und auch ein Blick in die illustre Gästerunde verspricht viel Gutes (The Flaming Lips, Gunjan, Perry Farrell, Patrick de Santos, David Byrne ....)

    Wohl einer der interessantesten Releases aus der Electronica-Ecke im noch jungen Musikjahr 2005.

  • Vor 19 Jahren

    Ja, ich habe sie. Das Album ist gut, wenn auch nicht herausragend. Im großen und ganzen kann man sagen, dass die CD nicht viel Neues bietet, wenn man die Vorgänder-CD kennt.

    Dass mit den Psychedelic-Rock-Elementen kann ich eigentlich nicht bestätigen. Zumindest sind sie (wenn vorhanden) nicht besonders auffällig.

    Blöd finde ich, dass nach wie vor synthetisches Schlagzeug verwendet wird. Das klingt spätestens nach dem fünften Lied doch recht eintönig. Vielleicht gibt's auf dem nächsten Album ja mal einen Drummer aus Fleisch und Blut.

    Trotzdem eine gute CD.

  • Vor 19 Jahren

    ich mag diese Beats, bin der Meinung, dass die beiden da absolut in ihrem Fach sind. Wird mich folglich wohl kaum wirklich stören... ;)

    Das mit dem "eigentlich nichts Neues" hab ich auch schon öfters gelesen, wird wohl stimmen, obwohl der erstaunlich hohe Anteil an Gastsängern eigentlich erst mal was anderes vermuten lässt.
    Naja, mal schauen. :)