Dass Rod Stewart aufs 'American Songbook' der Jazz-Standards aus den 1920er bis 50er Jahren steht und die damit verbundene Dekadenz gerne mit seinem britischen Blut feiert, bewies er mehr als einmal. Dass er mit einem Symphonieorchester harmoniert und sich mit pompöser Instrumentierung verträgt, …

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  • Vor einem Monat

    Hier passt, aus meiner Sicht und im Vergleich zu den American Songbook Veröffentlichungen, gar nichts, aber das liegt, auch wieder aus meiner Sicht, nicht am Sänger, sondern an Jools Holland und der Instrumentierung. Ich weiß nicht, für wen hier die Musiker spielen, aber ich habe bei keinem Song das Gefühl, dass sie für Rod Stewart spielen und genau das ist, aus meiner Sicht, das Problem. Das, und die zwei Probleme, dass Rod Stewart einfach nicht mehr wie mit 25 singen kann, was auch nicht nötig ist, wenn die Songs demensprechend arrangiert und gespielt werden und eben das zweite Problem, dass die Musiker zwar professionell, aber ohne Herz und Seele spielen.
    Schade.