Geld allein macht nicht glücklich. Gewisse Vorteile bringen das nötige Kleingeld und gute Kontakte jedoch mit sich: Will man erfolgreich in einer Band spielen, ist es nicht ganz schlecht, wenn Papa der bei Iron Maiden singt. Dann ist die Tür zu einem Majorlabel, in diesem Fall EMI, oder der Weg zu …

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  • Vor 12 Jahren

    Erstmal vorweg: Ich höre und mag kein Metalcore, beim Grindcore (Achtung: Ironie) hört es bei mir auch schon auf. Vorrausgesetzt es handelt sich nicht um den politischen Ur-Grindcore, aber ich glaube ich schweife gerade ab. Um auf den Mini-Dickinson zu sprechen zu kommen: Egal ob seine Band nun einen Deal mit einem Major-Label gekriegt haben oder nicht, soweit ich weiß hat sich der Junge immer stark davon distanziert mit seinem Papa verglichen zu werden bzw. er hat immer gegen die Vorwürfe durch Vitamin B gekämpft und auch nie von alleine seinen Vater angesprochen, was ich ihm echt hoch anrechne, schon alleine weil (in Film und Fernsehen) Leute wie Smith oder Ochsenknecht ihre Brut pushen und vermarkten.
    Für mich als großen Maiden Fan sind sowohl Rise To Remain als auch Austins alte Band Ophelia völlig uninteressant und ich denke dass es anderen Maiden Fans ähnlich sehen. Im Gegenzug dazu interessiert sich kein Matelcoreler wohl so sehr für Maiden (mal ausgenommen deren Hits, die für viele wohl obligatorisches Pflichtprogramm sind, um im Falle eines Falles nicht doof darzustehen), da die ja alten Heavy Metal (was streng genommen falsch ist) machen und Rise To Remain an für sich mögen könnten/sollten/dürften.
    Ergo: Der Nachname beschert einen Plattenvertrag, aber sollte nur im Ausnahmefall Fans der zwei Fraktionen für sich gewinnen können. Anders ist das wohl bei Lauren Harris und das meine ich auch ganz wertefrei.