Der erste Befund für Rayes Orchester-Album ergibt sich aus dem Temperament der Sängerin und der Royal Albert Hall als Location: R'n'B in einer perfekten Sound-Kulisse mit Klassik zu versetzen kann sich extrem spontan, frisch und dynamisch anhören. Eine Aufnahme wie "Oscar Winning Tears" hat dann …

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  • Vor 4 Monaten

    "Achtung, Triggerwarnung" ist ein genuin slappender Track.

  • Vor 4 Monaten

    Eben mal freie 20 Minuten gehabt und reingehört. Ist irgendwie ne Schande für die Insel, wie krass viele nervige Frauenstimmen da hochgespült werden. Seit rund 15 Jahren kommen lauter Püppchen mit astreinem Vocalcoaching ausm UK, denen jede Seele abhandenkommt. So bleibts bei Imitationen von den handelsüblichen Vocal Trills am Ende von Zeilen, dem Kratzigen, dem Hauchenden und allem anderen, was die Ikonen des Jazzgesangs vor 70 Jahren erfanden und prägten.

    So gut ist das natürlich nicht ansatzweise, und es scheint im Grunde nur beklatscht zu werden, wenn die uralten Sounds zumindest erkennbar, die Pitches und die Technik genormt und auf Niveau sind. Das ist so aalglatt, es flutscht einem direkt in den Popo. Ob es nun Adele oder Raye ist.

  • Vor 4 Monaten

    Größenwahn pur. Raye scheint die neue Adele, Beyoncé oder Alicia Keys werden zu sollen. Mindestens. OMG!!!
    (Dirty ist hier nichts.)