Der Rubel muss rollen, also lasst das Schwein nochmal fliegen. Hoch hinaus. Dorthin, wo die Luft knapp wird. An den Ort, von dem David Gilmour seine entrückten Gitarrensoli pflückt.

Als das Live-Album "Delicate Sound Of Thunder" 1988 erschien, waren Maxis ein großes Ding. Keine Single kam ohne …

Zurück zum Album
  • Vor 3 Jahren

    Einst meine Lieblingsband, halte ich es heute gemäss dem indianischen Sprichwort "Wenn dein Pferd tot ist, solltest Du es nicht mehr reiten".
    Nach The Wall, war der Pulver verschossen. Der einzige Lichtblick ist Nick Mason's Saucerful of Secrets, die leider wegen der aktuellen Covid Pandemie nicht mehr touren.

    Der Wanderer

  • Vor 3 Jahren

    Hammer Konzert. Man merkt, die neue Abmischung/Restaurierung hat es in sich und ist alles andere als hastig abgemischt.
    Generell finde ich, dass der Output der Band nach dem Abschied von Bruder Waters von Puristen zu vorschnell und unüberlegt madig gemacht wird. Gerade Division Bell war noch ein richtig solides Album.

    • Vor 3 Jahren

      Nach the Wall kam the Final Cut, für mich ein Solo Projekt von Waters. Die beiden nächste Alben waren für mich eher Solo Projekte von Gilmour. Sicher zwei gute Alben, aber nicht mehr PF. Das unsägliche The Endless River war dann nur noch eine Frechheit.

    • Vor 3 Jahren

      Solide trifft es gut. Mehr war es nicht. The Endless River war furchtbare Kirchentagsmusik. Grauenvoll.

    • Vor 3 Jahren

      Solide ist genug - für mich jedenfalls und um Längen besser als zb. Final Cut. The Endless River war im Grunde nur ein Division Bell DLC und Tribut an R. Wright. War wirklich nichts besonderes und man kann sich darüber aufregen - muss man aber nicht.
      Unterm Strich, es gibt viele Bands die den richtigen Moment zum Absprung verpasst und ihr künstlerisches Vermächtnis nachträglich beschmutzt hatten. Pink Floyd gehört nicht dazu.

    • Vor 3 Jahren

      Endless River war ein würdiger Abschluss, der dritten Schaffensphase. Und ein bemerkenswerter dazu, weil einiges aus der zweiten Phase Verwendung findet, "Wish You Were Here" - Fragmente.

      @Asturas dein erstes Post stimmt, das war damals gut und heute wird es nicht schlechter. Gut gealtert und die dazu veröffentlichten Songs runden es ab.

    • Vor 3 Jahren

      "Endless River war ein würdiger Abschluss"

      Lösch dich.

  • Vor 3 Jahren

    Ist Waters tatsächlich ein Antisemit oder ist er ein Kritiker der israelischen Besatzungspolitik?

  • Vor 3 Jahren

    Für mich das beste Livealbum der nach-Waters-Zeit. Die Abmischung ist sauber und detailliert. Aber gerade die fette Snare aus der damaligen Abmischung fand ich besonders, schade dass das nicht beibehalten wurde. Besonders herausstechend fand ich das bei Sorrow, Numb und Turning away- und es gefiel mir.
    Meinen Senf zu den Studioalben: die besten 4 in loser Reihenfolge sind für mich: Animals, Meddle, Wish you were here und Atom Heart Mother. Ich mag jede Phase von Pink Floyd, allerdings nicht alle Lieder aus den einzelnen Phasen. The Wall gefiel mir nicht besonders, Dark Side war OK, mehr für mich aber auch nicht. Time, Money -gute Texte, aber die Musik nervt irgendwann.

    • Vor 3 Jahren

      Mit der ersten Phase tu ich mir schwer, zu spät geboren wahrscheinlich. Mit den zwei folgenden Phasen, kann ich mit fast allem mich identifizieren, Teil meines Soundtracks Of Life.

      Genervt hat mich PF nie, mag daran liegen das man sich ein Album anhört und das anhören ein Happening ist, einfach ausgedrückt ein Einzelerlebniss. Danach ist erstmal sowas wie "verarbeiten" angesagt.

      Ganz im Gegensatz zu den Charterfolgen, die man in den Zeiten der Erfolge, fast tot genudelt hat, im Radio/Fernsehen, etc.

  • Vor 3 Jahren

    "Division Bell" hängt nirgendwo hinterher, das Album ist in den Floyd Top 5!

  • Vor 3 Jahren

    Es ist Vorweihnachtszeit, da wird wieder Kommerz gemacht mit altem Kram. Damit auch gleich mal den Trommelwirbel für Rammsteins Herzleid-Neuauflage. Wird alles nicht gekauft!

    Ungehört 0/5