Der Name Nik Kershaw wirft einen ganz unvermittelt zurück in die 80er: Die Zeit der Zauberwürfel, Strähnchenfrisuren, Stonewashed-Jeans und Schweißbänder. Huah. Gemeinsam mit Acts wie Duran Duran, Spandau Ballet oder A-ha schwamm Nik ganz oben auf der Welle.
Geboren am 1. März 1958 im englischen …

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  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    Zugegeben, auch ich bin über die 80er Alben, die ich im Schrank stehen habe, wieder auf dem Kershaw-Tripp. Nachdem ich allerdings jetzt seine aktuellen Werke höre, frage ich mich, warum es so still um diese Musik ist. Ganz locker kann dieser Mann mit seinen musikalischen und schreibenden Fähigkeiten mit Bands wie Train oder Coldplay mithalten. Eher noch interessanter und überraschender, vielschichtiger und melodiöser sind die Sachen, einfach toll zu hören weil absolut authentisch (Erfolgt, Versenkung, Scheidung, Wissen um die eigenen Fähigkeiten). Kann nur an den verschrobenen Mechanismen der Musikindustrie liegen, daß das nicht honoriert wird. Nicht Qualität wird gespielt, sondern das was sich penetrant aufdrängt.
    Schade, schade. Bringt IHR doch mal ein Update!!!
    Auch das neue Album Ei8ht ist absolut radiofähig.....

    • Vor einem Jahr

      Im Gegensatz zu vielen Bands und Musikern aus den 80er Jahren kann man seine Alben aus den 80ern immer noch anhören. Aber auch seinen neueren Alben sind voller gut geschriebener Songs die sich aus dem Chartseinheitsbrei abgehoben haben und immer noch abheben .Die geniale Bläsersektion auf "Wouldn´t it be good" lässt das herz eines jeden Musikfreundes höher schlagen . Er ist nicht nur ein gr0ßartiger Komponist. Er ist auch sehr guter Gitarrist.
      Interessant ist was man so über seine Musik liest :
      Nik Kershaw's subtle progressive Pop !