Richtig so! Anscheinend ist ja doch alles glatt gelaufen und auf euren Geschmack noch Verlass. Denn ihr habt Muse an die Spitze der laut.fm-Charts gewählt.

Konstanz (an) - Ein großes schwarzes Loch bedeckt Rang eins der laut.fm-Charts. Zurecht, denn mit "Supermassive Black Hole" landet Muse einen Kracher, der verdammt Appetit auf das neue Album "Black Holes and Revelations" macht. Die Briten stießen Placebos "Infra-Red" von der Pole-Position. Ihnen dicht auf den Fersen ist Band of Horses mit "The Funeral".

Sechs Plätze rauf auf Platz vier steigt Phoenix. Die Band beweist mit "Long Distance Call", dass Franzosen nicht nur im Fußball Podestplätzen gefährlich nahe kommen können. Dagegen lässt die Doblersche Propaganda-Maschine langsam nach. Seine geliebten Red Hot Chili Peppers verabschieden sich diese Woche aus den Top-Drei und landen mit "Dani California" auf Platz fünf.

Wieder eingestiegen sind die Yeah Yeah Yeahs mit "Gold Lion", Kanye Wests "Touch The Sky" sowie Altmeister Morrissey. Dem Ende gefährlich nahe kommt "Steady As She Goes" von The Raconteurs. Diese fallen von Platz elf auf die achtzehn. Keine Gnade fanden diese Woche die Kooks-Version von "Crazy" sowie The Streets mit "Never Went To Church" – sie sind raus.

Die vollständigen Charts hört ihr wie immer am Sonntag von 14 bis 16 Uhr. Am Montag und Mittwoch Abend laufen Wiederholungen auf laut.fm.

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Muse

Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

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