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Trent Reznor angeblich weiter im Beats-Boots

2,6 Milliarden US-Dollar und 400 Millionen in Aktien: Das ist der Preis, den Apple für die Übernahme von Beats Audio und Beats Electronics offenbar gewillt war zu bezahlen. Schön für Rapper Dr. Dre, der den Laden mit Interscope Records-Präsident Jimmy Iovine vor sechs Jahren gegründet hat. Und was ist mit Chief Creative Officer Trent Reznor? USA Today verkündete am Samstag Reznors Ausstieg aus dem Unternehmen, hinzu kämen zwei Schlüsselpersonen, die zu Spotify respektive eines von Spotify finanzierten Unternehmens gewechselt hätten. Ein Beats-Sprecher dementierte heute sämtliche Berichte um einen Ausstieg Reznors.

Ein Sprecher von Reznor gab gemäß Billboard zu Protokoll, dass der USA Today-Bericht nicht korrekt wäre, ohne auf den Teil mit Reznor näher einzugehen. USA Today selbst hatte keine Quelle für ihre Behauptung angegeben. Als sicher gilt nur, dass Reznor auf Apple nicht sonderlich gut zu sprechen ist, seit seine "The Downward Spiral"-App nicht auf iTunes zum Kauf angeboten wurde. Sein nach wie vor hilariöser Diss gegen den Konzern las sich so: "Man kann die 'Downward Fucking Spiral' auf iTunes kaufen, aber keine iPhone-App, die möglicherweise einen Song mit schlimmem Wort beinhaltet. Hallo Apple, gerade habe ich Spam von heißen asiatischen Teenagern über dein E-Mail-Programm erhalten. Ich sehe gerade zwei Typen beim Analsex zu, hier in Safari. Auf meinem iPhone! Come on Apple, denkt nochmal über eure Politik nach und bekommt verdammt nochmal eure App-Freigaben in den Griff!"

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