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Januar 2017

Am 20. Januar wird Donald Trump als 45. Präsident der USA vereidigt. Motto der Amtseinführung: "Uniquely American" ("einzigartig amerikanisch"). Sehen viele anders. Etwa Brian Eno: "Das ist der Tritt in den Arsch, den wir alle brauchen." Oder, natürlich, Moby, bekanntlich Hillary Clinton-Supporter und einer der schärfsten Kritiker des Milliardärs. Der New Yorker Musiker erhielt das Angebot, bei der Amtseinführung als DJ aufzulegen.

O-Ton Moby: "Hahahahaha, ich wurde gerade von einem Booking-Agenten gefragt, ob ich bei einem von Trumps Inaugurationsbällen auflegen würde ... Hahahahaha, warte, Hahahaha, echt jetzt? Ich würde eventuell auflegen, wenn Trump seine Steuererklärung veröffentlicht. Ich würde dann wahrscheinlich auch Public Enemy und Stockhausen spielen, um die Republikaner zu unterhalten. ich lache immer noch." Zusätzlich teilte Moby eine Spotify-Playlist mit Songs, die er für Trump auflegen würde. Unter anderem mit Green Days "American Idiot", The Clashs "I'm So Bored With The USA" und Rage Against The Machines "Killing In The Name". Ein paar Künstler für die Feier seiner Amtseinführung fand Trump aber doch: The Mormon Tabernacle Choir, Jackie Evancho und 3 Doors Down.

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