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Wie fieberten wir doch 2007 dem eher lauwarmen Albini-Comebackalbum "The Weirdness" entgegen, wohl wissend, dass ein Vermächtnis der Größe "Fun House" ideell und konzeptionell sowieso nicht reproduzierbar ist.

2010 attestierte Kollege Kraus der von Bowie protegierten Abschiedsscheibe "Raw Power" anlässlich der Legacy Edition die Vaterschaft für Jungblut wie Motörhead (sic!) und QOTSA. Nun suhlte sich Kubanke für "Fun House" in den drogeninduzierten
Eingeweiden, aus denen ein gewisser Iggy Pop im Jahre 1970 im Wesentlichen bestand.

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