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Trent Reznor: Bowie half ihm clean zu werden

Im weiteren Verlauf seiner Hommage lässt Reznor in erster Linie an sich selbst kein gutes Haar. Er sei damals "am Arsch gewesen" und habe sich mit Alkohol und Drogen betäubt, um den rasanten Erfolg seiner Band zu verkraften. Bowie habe ihm damals schon geraten, den Weg der Selbstzerstörung zu beenden, was ihm jedoch erst viel später gelang. Heute bereue er es, ihm damals nicht als der Mensch begegnet zu sein, der er wirklich sei.

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