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Nebulös ist natürlich auch nur ein Euphemismus für die Schmerzen der turbokapitalistischen Keule, die Ward nach Durchsicht des Reunion-Vertragswerks frontal getroffen haben muss. Ob er tatsächlich auf 25% der Gesamteinnahmen von Album und Tour spekulierte, obwohl er als Drummer von außen betrachtet klar der austauschbarste Kandidat der Gruppe ist, bleibt fraglich.

Relativ klar scheint indes, dass Ozzy, Iommi und Butler ihm kräftig ans Bein gepinkelt haben, dass Ward nach gemeinsamem PR-Auftritt fürs Album einfach die Kurve kratzte. So müsste nun aber auch der blindeste Heavy Metal-Fan kapiert haben, dass es hier nicht darum geht, dass vier alte Freunden noch mal so richtig Spaß zusammen zu haben. Sondern darum, so viel Kohle wie möglich mit diesem gerade noch ehrwürdigen Namen Black Sabbath zu machen.

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