Vor 35 Jahren gründete der Münchner Star-Produzent Frank Farian das Pop-Duo Milli Vanilli. Die Tänzer Fab Morvan und Rob Pilatus erlangten innerhalb kürzester Zeit weltweiten Ruhm, verkauften Millionen Alben und erhielten gar einen Grammy. Doch das Ganze entpuppte sich als Lüge - weder Morvan noch …

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  • Vor 7 Monaten

    Als nächstes kommt ein Rapper, der nicht über die Existenz eines kommenden Albums Bescheid weiß, weil es vom Label komplett mit KI produziert wurde.

  • Vor 7 Monaten

    Würde heute niemanden mehr jucken. Show ist ja viel wichtiger.

    • Vor 7 Monaten

      Ich glaube auch, dass es öfters passiert, als man glaubt. Gab ja z. B. dieses 2010er Michael Jackson-Album, wo wohl sicher sei, dass viele Songs von einem Imitator gesungen wurden.

      Oder als Gucci Mane mal für eine Weile ins Gefängnis kam, wurden in der Zeit mehrere Mixtapes veröffentlicht. Klar kann es da sein, dass es einfach Songs waren, die noch rumlagen. Aber damals waren noch Quavo und Young Dolph mit ihm stärker involviert via Label und beide haben zeitweise dieselbe Vortragsweise wie er gehabt, wenn nicht sogar dieselbe Stimme. Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass da beide einfach ihn gespielt haben bei besagten Mixtapes.

      Viele dachten anfangs auch, dass Desiigner eigentlich Future ist, als Panda rauskam

  • Vor 7 Monaten

    Aber zum Glück endlich mal wieder ein Film mit Schweighöfer.

  • Vor 7 Monaten

    … kommt im Dezember noch das Biopic "Girl You Know It's True" (Regie: Simon Verhoeven) in die Kinos. Wann der Streifen anläuft, steht noch nicht fest…

    Ähm, im Dezember?

  • Vor 7 Monaten

    Das andere Menschen sangen war damals und ist auch heute nicht ungewöhnlich. Oder warum hatte Den Harrow auf dem dritten, passenderweise Lies genannten Album plötzlich so eine tiefe Stimme? Der eigentliche Skandal waren nicht die beiden Tänzer, sondern das der Puppenspieler Frank Farian ohne große Spuren da raus kam, noch manchen Hit produzierte und an den Songs weiter munter Geld verdient. Während sich Rob Pilatus 500 Meter von meiner damaligen Wohnung das Leben ausdrogte.

    • Vor 7 Monaten

      *entfernt

    • Vor 7 Monaten

      Für Frank Farian war das ja auch gängige Praxis.
      Bobby Farrell durfte bei Boney M. ebenfalls nur den Mund bewegen ansonsten hatte er nur halbnackt rumzuhampeln.
      Warum dann rund 10 Jahre später plötzlich Schuldgefühle entwickeln?
      Es funktionierte doch.

    • Vor 7 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Monaten

      Für euch immer noch Dr. Farian, hm? Danke. Dieser Spin darf mit Fug und Recht als seine Habilitation im Fachbereich Allgemeingefährliches Böses betrachtet werden.

      Die mediale Scheiße, welche diese beiden Männer damals abbekamen für eine Form des "Betrugs", mit dem Bohlen da ebenfalls schon jahrelang erfolgreich fuhr und bis heute ungeniert fährt, ohne, dass jemand in unserer modernen Gesprächsrepublik in seinem Fall auch nur mit ner Wimper zuckt und der ja genauer betrachtet nichts anderes tat als den heutigen Ist-Zustand der (nicht nur) deutschen Pop-Landschaft vorweg zu nehmen mit seiner Hypothese, dass für ein praxistaugliches Verdienstoptimierungsprinzip in der Unterhaltungsindustrie dem markttauglichen Look der Interpret*innen sämtliche andere Attribute des Kunstschaffens unterzuordnen sind, sollte Dr. Farian in seinem Leben nach dem Tod in Endlosschleife bis in alle Ewigkeit als einzig existierende Futter- und intellektuelle Stimulationsquelle vorgesetzt werden.

    • Vor 7 Monaten

      Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube dies war der längste Satz den ich je gelesen habe.
      Ansonsten ist der Unterschied zwischen Boney M., Modern Talking und Milli Vanilli wohl ganz klar die pubertierenden Mädchen die, wie BTS Disser wissen, seeeehr grausam sein können.

    • Vor 7 Monaten

      Tage ohne Kettensatzmassaker: 0

    • Vor 7 Monaten

      @suendi: du solltest mal" Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter" lesen!

    • Vor 7 Monaten

      Hier mal der fünfte Satz (Spoilerwarnung):

      D. hatte sich den Bericht der F. angehört und sich zerstreut ein
      Glas Wein bestellt, obwohl es erst elf Uhr war, und stürzte es
      ebenso zerstreut hinunter, bestellte sich ein zweites Glas und
      meinte, er sei zwar immer noch mit dem unnützen Problem
      beschäftigt, ob der Identitätssatz A = A stimme, da er zwei
      identische A setze, während es nur ein mit sich identisches A
      geben könne und wie es auch sei, auf die Wirklichkeit bezogen
      sei es unsinnig, kein Mensch sei mit sich identisch, weil er der
      Zeit unterworfen und genau genommen zu jedem Zeitpunkt ein
      anderer sei als vorher, manchmal scheine es ihm, er sei jeden
      Morgen ein anderer, als hätte ein anderes Ich sein vorheriges
      Ich verdrängt und machte nun von seinem Hirn Gebrauch und
      damit auch von seinem Gedächtnis, daher sei er froh sich mit
      der Logik abzugeben, die sich jenseits jeder Wirklichkeit
      befinde und jeder existentiellen Panne entrückt, darum könne
      er nur sehr allgemein Stellung zur Geschichte nehmen, die sie
      ihm aufgetischt habe, der gute von Lambert sei nicht als
      Ehemann erschüttert, sondern als Psychiater, vor dem Arzt sei
      die Patientin davongelaufen, aus seinem menschlichen Versa-gen mache er gleich ein Versagen der Psychiatrie, nun stehe
      der Psychiater da wie ein Wärter ohne Gefangene, was ihm
      fehle, sei sein Objekt, was er als seine Schuld bezeichne, sei
      nur dieses Fehlen und was er von der F. wolle, sei nur das ihm
      fehlende Dokument zu seinem Dokument; er wolle, indem er
      zu wissen versuche, was er nie begreifen könne, die Tote
      gleichsam wieder in sein Gefängnis zurückholen, das Ganze
      ein Stück für einen Komödienschreiber, verbärge sich nicht
      dahinter ein Problem, welches ihn, D., seit langem beunruhige,
      besitze er doch in seinem Haus in den Bergen ein Spiegeltele-skop, ein ungefügiges Ding, das er bisweilen gegen einen
      Felsen richte, von wo aus er von Leuten mit Ferngläsern
      beobachtet werde, worauf jedesmal, kaum hätten die ihn mit
      ihren Ferngläsern Beobachtenden festgestellt, daß er sie mit
      seinem Spiegelteleskop beobachte, sich diese schleunigst
      zurückzögen, wobei sich nur die logische Feststellung bestäti-ge, zu jedem Beobachteten gehöre ein Beobachtendes, das,
      werde es von jenem Beobachteten beobachtet, selber ein
      Beobachtetes werde, eine banale logische Wechselwirkung, die
      jedoch, werde sie in die Wirklichkeit transponiert, sich bedroh-lich auswirke, die ihn Beobachtenden fühlten sich dadurch, daß
      er sie durch sein Spiegelteleskop beobachte, ertappt, ertappt zu
      werden erwecke Schmach, Schmach oft Aggression, mancher
      der sich verzogen habe, sei zurückgekehrt, wenn er, D., sein
      Instrument weggeräumt hätte, und habe Steine nach seinem
      Haus geworfen, überhaupt sei, was sich zwischen denen, die
      ihn beobachteten, und ihm abspiele, der seine Beobachter
      beobachte, für unsere Zeit symptomatisch, jeder fühle sich von
      jedem beobachtet und beobachte jeden, der Mensch heute sei
      ein beobachteter Mensch, der Staat beobachte ihn mit immer
      raffinierteren Methoden, der Mensch versuche sich immer
      verzweifelter dem Beobachtet-Werden zu entziehen, dem Staat
      sei der Mensch und dem Menschen der Staat immer verdächti-ger, ebenso beobachte jeder Staat den anderen und fühle sich
      von jedem Staat beobachtet, auch beobachte wie noch nie der
      Mensch die Natur, indem er immer sinnreichere Instrumente
      erfinde, sie zu beobachten, wie Kameras, Teleskope, Stereo-skope, Radioteleskope, Röntgenteleskope, Mikroskope, Elek-tronenmikroskope, Synchrotrone, Satelliten, Raumsonden,
      Computer, immer neue Beobachtungen entlocke man der
      Natur, von Quasaren, Milliarden Lichtjahre entfernt bis zu
      Billionstelmillimeter kleinen Partikeln, bis zur Erkenntnis, die
      elektromagnetischen Strahlen seien verstrahlte Masse und die
      Masse gefrorene elektromagnetische Strahlung, noch nie hätte
      der Mensch soviel von der Natur beobachtet, sie stehe gleich-sam nackt vor ihm, jeder Geheimnisse bar, und werde ausge-nutzt, mit ihren Ressourcen Schindluder getrieben, daher
      scheine es ihm, D., bisweilen, die Natur beobachte nun ihrer-seits den sie beobachtenden Menschen und werde aggressiv,
      bei der verschmutzten Luft, dem verseuchten Boden, dem
      verunreinigten Grundwasser, den sterbenden Wäldern handle
      es sich um einen Streik, um eine bewußte Weigerung, die
      Schadstoffe unschädlich zu machen, die neuen Viren, die
      Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen, Hurrikane, Vulkan-ausbrüche usw. dagegen seien gezielte Abwehrmaßnahmen der
      beobachteten Natur gegen den, der sie beobachte, so wie sein
      Spiegelteleskop und die Steine, die gegen sein Haus geworfen
      würden, Gegenmaßnahmen gegen das Beobachtet-Werden
      seien, desgleichen was sich zwischen von Lambert und dessen
      Frau abgespielt habe, um auf die zurückzukommen, auch dort
      sei Beobachten ein Objektivieren und so habe denn jeder den
      anderen ins Unerträgliche objektiviert, er habe sie zu einem
      psychiatrischen Objekt, sie ihn zu einem Haßobjekt gemacht,
      worauf, aus dem plötzlichen Erkennen heraus, daß nämlich sie,
      die Beobachtende, vom Beobachteten beobachtet werde, sie
      sich spontan den roten Mantel über ihren Jeansanzug geworfen
      und den Teufelskreis von Beobachten und Beobachtet-Werden
      verlassen habe und in den Tod gelaufen sei, aber, fügte er
      hinzu, nachdem er plötzlich in ein Gelächter ausgebrochen war,
      wieder ernst geworden, was er da entwickelt habe, sei natürlich
      nur die eine Möglichkeit, die andere bestehe im puren Gegen-teil dessen, was er ausgeführt habe, ein logischer Schluß hänge
      von der Ausgangssituation ab, wenn er in seinem Hause in den
      Bergen immer seltener beobachtet würde, so selten, daß, richte
      er sein Spiegelteleskop gegen solche, von denen er annehme,
      sie würden ihn vom Felsen aus beobachten, diese mit ihren
      Ferngläsern nicht ihn, sondern irgend etwas anderes beobach-ten würden, kletternde Gemsen oder kraxelnde Bergsteiger,
      dieses Unbeobachtet-Sein würde ihn mit der Zeit mehr quälen
      als das Beobachtet-Sein vorher, er würde die Steine gegen sein
      Haus geradezu herbeisehnen, nicht mehr beobachtet, käme er
      sich nicht beachtenswert, nicht beachtenswert nicht geachtet,
      nicht geachtet bedeutungslos, bedeutungslos sinnlos vor, er
      würde, stelle er sich vor, in eine hoffnungslose Depression
      geraten, ja, würde wohl seine ohnehin erfolglose akademische
      Laufbahn gar als etwas Sinnloses aufgeben, die Menschen,
      würde er dann zwangsläufig folgern, litten unter dem Unbeo-bachtet-Sein wie er, auch sie kämen sich unbeobachtet sinnlos
      vor, darum beobachteten alle einander, knipsten und filmten
      einander aus Angst vor der Sinnlosigkeit ihres Daseins ange-sichts eines auseinanderstiebenden Universums mit seinen
      Milliarden Milchstraßen, wie der unsrigen, besiedelt mit
      Abermilliarden durch die ungeheuren Distanzen hoffnungslos
      isolierten belebten Planeten, wie dem unsrigen, eines Alls
      unaufhörlich durchzuckt von explodierenden und dann in sich
      zusammensackenden Sonnen, wer anders sollte den Menschen
      da noch beobachten um ihm einen Sinn zu verleihen als dieser
      sich selber, sei doch gegenüber einem solchen Monstrum von
      Weltall ein persönlicher Gott nicht mehr möglich, ein Gott als
      Weltregent und als Vater, der einen jeden beobachte, der die
      Haare eines jeden zähle, Gott sei tot, weil er undenkbar gewor-den sei, ein im Verstande gänzlich wurzelloses Glaubensaxi-om, nur noch ein unpersönlicher Gott sei als ein abstraktes
      Prinzip denkbar, als ein philosophisch-literarisches Gedanken-gebäude, um in das monströse Ganze doch noch einen Sinn
      hineinzuzaubern, vage und Verblasen, Gefühl ist alles, Name
      ist Schall und Rauch, umnebelnd Himmelsglut, eingefangen in
      den Kachelofen des menschlichen Herzens, aber auch der
      Verstand sei unfähig, sich noch einen Sinn außerhalb des
      Menschen vorzuschwindeln, denn alles Denk- und Machbare,
      Logik, Metaphysik, Mathematik, Naturgesetze, Kunstwerke,
      Musik, Dichtung, bekomme nur Sinn durch den Menschen,
      ohne den Menschen sinke es ins Ungedachte und damit ins
      Sinnlose zurück, vieles was heute geschehe, folge er dieser
      logischen Spur weiter, sei dann begreifbar, die Menschheit
      taumle in der irren Hoffnung dahin, doch noch von irgendwem
      beobachtet zu werden, so etwa wenn sie wettrüste, natürlich
      zwinge es die Wettrüstenden, einander zu beobachten, weshalb
      sie im Grunde hofften, ewig Wettrüsten zu können, um sich
      ewig beobachten zu müssen, ohne Wettrüsten versänken die
      Wettrüstenden in der Bedeutungslosigkeit, doch falls das
      Wettrüsten durch irgendeine Panne den atomaren Feuerbrand
      auslöse, wozu es längst fähig sei, stelle dieser nichts weiter als
      eine sinnlose Manifestation dar, daß die Erde einmal bewohnt
      gewesen sei, ein Feuerwerk, das niemand beobachte, es sei
      denn irgendeine vielleicht vorhandene Menschheit oder so
      etwas Ähnliches in der Nähe des Sirius oder anderswo, ohne
      Möglichkeit dem, der so gern beobachtet sein möchte, die
      Nachricht zu übermitteln, er sei beobachtet worden, weil dieser
      dann nicht mehr existiere, auch der religiöse und politische
      Fundamentalismus, der überall hervorbreche oder immer noch
      herrsche, weise darauf hin, daß viele und offenbar die meisten
      sich selber unbeobachtet nicht aushielten, sie flüchteten in die
      Vorstellung eines persönlichen Gottes oder einer ebenso
      metaphysisch begründeten Partei zurück, der oder die sie
      beobachte, wovon sie das Recht ableiten, nun ihrerseits zu
      beobachten, ob die Welt die Gebote des sie beobachtenden
      Gottes oder der sie beobachtenden Partei beachte, bei den
      Terroristen sei der Fall verzwickter, ihr Ziel sei nicht ein
      beobachtetes, sondern ein unbeobachtetes Kinderland, aber
      weil sie die Welt, in der sie lebten, als ein Gefängnis begriffen,
      in das sie nicht nur rechtlos eingesperrt seien, sondern worin
      sie auch unbeobachtet und unbeachtet in einem der Verliese
      lägen, versuchten sie verzweifelt, die Beobachtung der Wärter
      zu erzwingen und damit aus ihrer Nicht-Beobachtung ins
      Rampenlicht der Beachtung zu treten, was sie freilich nur
      vermöchten, wenn sie sich paradoxerweise immer wieder ins
      Unbeobachtete zurückzögen, aus dem Verlies ins Verlies, und
      nie kämen sie ins Freie, kurz, die Menschheit sei im Begriff,
      wieder zu den Windeln zurückzukehren, Fundamentalisten,
      Idealisten, Moralisten, Politchristen mühten sich ab, einer
      unbeobachteten Menschheit wieder eine Beobachtung und
      damit einen Sinn aufzuhalsen, weil der Mensch nun einmal ein
      Pedant sei und ohne Sinn nicht auskomme, weshalb er alles
      ertrage außer der Freiheit, auf den Sinn zu pfeifen, auch Tina
      von Lambert hätte davon geträumt, durch ihre Flucht von der
      Weltöffentlichkeit beobachtet zu werden, worauf der zweimal
      unterstrichene Satz, »ich werde beobachtet«, hinweisen könnte,
      als siegesbewußte Bekräftigung ihres geplanten Unterfangens,
      doch, akzeptiere man diese Möglichkeit, so beginne damit erst
      die eigentliche Tragödie, indem ihr Gatte ihre Flucht nicht als
      einen Versuch begriffen, beobachtet zu werden, sondern als
      eine Flucht vor dem Beobachtet-Werden interpretiert und jede
      Nachforschung unterlassen habe, sei Tinas Ziel vorerst vereitelt
      worden, ihre Flucht sei unbeobachtet und damit unbeachtet
      geblieben, vielleicht habe sie sich dadurch in immer kühnere
      Abenteuer eingelassen, bis sie durch ihren Tod erreicht habe,
      was sie ersehnte, ihr Bild sei nun in allen Zeitungen, jetzt habe
      sie die Beobachtung und damit die Beachtung und ihren Sinn
      gefunden, den sie gesucht habe.

    • Vor 7 Monaten

      Das Buch besteht aus 24 Sätzen.

  • Vor 7 Monaten

    Ganz andere Frage: Spielt Matthias Schweighöfer Frank Farian, oder tut er nur so?

  • Vor 7 Monaten

    Hä? Milli Gonzales hat doch grad erst ein schlechtes Album gemacht, oder was? Das ist verwirrend. Muss mal ein Mädchen fragen, ob sie weiß, was davon wahr ist.

  • Vor 7 Monaten

    Frank Farian ist Münchner? Seit wann? Geboren ist er in Kirn/Rheinland-Pfalz, aufgewachsen in Saarbrücken und sein Studio, in dem er jahrelang u.a. die Hits für Boney M. produzierte, war in Offenbach. Wie kommt man da also auf München?

    • Vor 7 Monaten

      Sein erstes Studio war in Offenbach. Die großen Hits hat er aber in Friedrichsdorf aufgenommen. Ich war sogar mal da, weil ein Freund von mir bei der Firma gearbeitet hat, die da jetzt drin hockt.