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Darkale von Darkane

Dabei fällt mir ein, dass man sich in Sachen Namenssuche für die eigene Band zukünftig immer auch gleich Gedanken darüber machen sollte, in welchem Rahmen der Namen vielleicht noch vermarktbar wäre. Ich wage mal zu bezweifeln, dass Darkane darüber 1998 ernsthaft nachgedacht haben, aber clever war die Wahl dennoch, wie sich jetzt herausstellt. Zusammen mit der Helsingborgs Brauerei haben die Schweden jetzt Darkale auf den Markt gebracht. Das Gebräu wird es wohl nur in Schweden geben, und bei den Preisen, die dort für Alkohol aufgerufen werden, wird die Kanne Ale wahrscheinlich 10 Euro aufwärts kosten. Die Geschmacksbeschreibung liest sich jedenfalls schon mal lecker: "Ein dunkles, mahagonifarbenes, rötlich-braunes Ale mit leichtem Schaum. Der Geschmack ist etwas malzig, mit leicht rauchiger Note und einem Karamelgeschmack." Wie heißt es so schön: shut up and take my money.

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