Lord Of The Lost auf dem Weg zum Eurovision Song Contest. Mordversuch bei Brutal Death Metal-Band. 5 Fragen an Periphery, u.v.m.

Liverpool (mab) - Lord Of The Lost sind in Liverpool: In wenigen Tagen wird also tatsächlich eine Metalband für Deutschland beim Eurovision Song Contest antreten. Und während Jan Böhmermann zeitgleich eine Anti-Hymne veröffentlicht, embracen Chris Harms und seine Mitmusiker die ESC-Vibes voll und ganz – Lena-Cover inklusive.

Die Musik der Band aus Hamburg bleibt Geschmackssache, aber dabei zuzugucken, wie Lord Of The Lost mit Jogginghose und St. Pauli-Shirt durch England rennen, Popstars befreunden und dabei eine recht gesunde Einstellung zum ganzen Trubel an den Tag legen, macht schon irgendwie Spaß. Blut und Glitzer statt "zero points" – das könnte funktionieren.

Zwölf Punkte für Metal

Die Themen der Woche im Überblick:

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Lord Of The Lost

Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Lord Of The Lost, | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

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