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Grammy für Body Count

Poppy war auch selbst nominiert – mit ihrem Song "Bloodmoney" trat sie in der Kategorie "Best Metal Performance" an. Gewonnen haben die nach wie vor einzige Metal-Trophäe der Grammy Awards dann allerdings Body Count für "Bum-Rush" von ihrem jüngsten Album "Carnivore". Ice-T war völlig aus dem Häuschen und bezog gleich noch Töchterchen Chanel mit in die Dankesrede ein.

Im Nachhinein sprach Ice-T über Social Media zudem seinen Respekt für die mitnominierten Power Trip aus, deren Sänger Riley Gale 2020 im Alter von nur 35 unerwartet verstorben war. Außerdem nominiert waren Code Orange und In This Moment.

Der Grammy für das beste Rockalbum ging an The Strokes. Brittany Howard gewann in der Kategorie "Bester Rock Song" und Fiona Apple lieferte nach Meinung der Recording Academy die beste Rock-Performance ab.

Eine genreübergreifende Zusammenfassung des Grammy-Abends findet ihr hier: "Grammys: Von Beyoncé bis Body Count"".

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