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5 Fragen an Baest

Über die dänischen Death Metaller Baest berichteten wir bereits im Rahmen des diesjährigen Roskilde Festivals. Dort feierten sie bis zum Morgengrauen eine Moshmesse der Extraklasse, inklusive inbrünstiger Luftgitarristen in der ersten Reihe.

Am vergangenen Freitag, dem 13., haben Baest ihr zweites Album "Venenum" veröffentlicht. Rezensent Toni Hennig, dessen ausführliche Review ihr in Kürze bei uns lesen könnt, attestiert "ein Death-Metal-Gourmet-Menü, das für Fans von Death, Morbid Angel, Dissection, Entombed oder Bolt Thrower genauso schmackhaft sein könnte wie aufgrund der frischen Produktion für neu dazugekommene Genre-Entdecker, die eventuell erst mit Bands wie Tomb Mold zum Todesstahl fanden".

Zeit, die Band selbst zu Wort kommen zu lassen - genauer gesagt Gitarrist Svend Karlsson.

1. Bestes Corpsepain?

Abbath! Ikonisch und simpel.

2. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

"Fathomless Mastery" von Bloodbath. Krankes Songwriting, kranke Produktion und einige der besten Lyrics und Vocal-Performances! "In the womb! A sea of vomit! Nurturing the false prophet!

3. Was sollte sich in der Metal/Rock-Community zum Besseren verändern?

Die Genrestreitigkeiten sollten verschwinden!

4. Deine beste Live-Erfahrung?

Copenhell vor 18.000 Leuten zu spielen. Unreal!

5. Was sollten unsere Leser definitiv über dich wissen?

Wir reißen euren Kopf ab, trampeln die Scheiße aus euch raus – bei jeder Show. Fast wörtlich.

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