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Hirnblähungen im Studio

Da freut man sich über Rhabarber der Marke Manowar doch fast schon, die nach wie vor im festen Glauben existieren, die letzten paar Jahre verwertbare Musik veröffentlicht zu haben. Und entsprechend wird das neue Album im kleinen, überschaubaren Manowar-Universum auch die größte Sache, seit es Furzgeruch in der Dose gibt. Laut Oberwindel DeMayo erwartet die Welt also "alles, was man an Manowar-Songs kennt und liebt: gesichtsschmelzende Hymnen der Einheit; zerschmettern und stampfen, hard und heavy – grundlegend also mehr von allem und natürlich laut" Und bunter in der Nase und fruchtiger im Ohr wird es wohl auch sein. Und grün – grün sollte es schon auch klingen. Oder vielleicht doch eher Quark … ich pflanz jetzt ein bisschen Schinken im Garten.

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