47 Jahre wäre Chester Bennington in diesem Jahr alt geworden, wäre er nicht gestern vor sechs Jahren gestorben. Es wirkt fast schon ein wenig surreal, nach seinem viel zu frühen Tod nun seine Stimme wieder gefühlt aus allen Autoradios des Landes zu hören. Die Rückkehr zu Alben wie "Meteora" und …

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  • Vor 9 Monaten

    Alles nach den ersten beiden Alben kann man völlig vergessen. Ich hab nichts dagegen wenn Bands sich weiterentwickeln, die Jungs von Linkin Park konnten es aber schlichtweg nicht. Denen fehlte es einfach an Talent.

  • Vor 9 Monaten

    Wow, diese Liste spiegelt EXAKT auch meine Reihenfolge wieder. Ich bin auch heute noch erstaunt, wie einfallsreich die Remixe auf Reanimation daher kamen. Ein komplett eigenes Werk.

  • Vor 9 Monaten

    Hybrid Theory war doch neben Songs of the Deaf eins der letzten großen Alben, die gefühlt jeder im Regal (nicht nur du attaxia), in der Rollingspindel oder auf der Festplatte hatte.
    Dass das damals schon beim Majorlabel rauskam und LP sich dem Markt anschließend Platte für Platte immer mehr öffneten (zumindest bis Midnight) und danach nichts mehr vergleichbares rausgebracht haben, wird auch hier mal wieder schöngeredet.

    Das Rmx Album war schon nicht übel, aber so kurz nach dem ersten Album eigentlich auch nicht notwendig. Da gab es damals schon die ersten Selloutrufe. Meteora hatte more of the same, aber schon deutlich radiolastigere Hooks im Gepäck.

    Das JayZ Ding verstehe ich bis heute nicht, das ist doch einfach richtiger Müll. Crossover aus Metal und Rap mit Rap zusammenwürfeln war aber anscheinend echt die Idee. Damit ist es auch in der letzten Ecke vom Klassenzimmer angekommen.

    Klar hatte die Band oder die Produzenten danach noch ein paar gute Ideen, aber ich muss ja nun auch nicht jede Platte abfeiern, die mehr als zwei, drei brauchbare Songs hat. Wenn sich die Band zu den Promoterminen hinsetzt und ihr neues Schaffen erklären muss, ist das doch in der Regel schon eine Warnung.

    Zur Feier des Tages höre ich mir aber A Thousand Suns nochmal an und schau, ob ich da nicht doch was übersehen habe. Ich mochte The Catalyst, lief btw im Abspann zum Medal of Honor Reboot. (Dieser Afghanistanteil)

    • Vor 9 Monaten

      Nenene, ca. 2008 kam elektronischer Sound aus den Clubs weichgespült in die Radios und das soll wohl die Anbiederung an diesen Trend sein. Am besten zu hören in Burning in the Skies, was quasi auch eine Milky Chance Nummer sein könnte.

      Robot Boy und Blackout (Slipknot - Eyore Gesangshook?) waren ganz okay, The Catalyst geht auch noch, aber junge, das ist wirklich nicht so geil. Insbesondere wenn man bedenkt, dass das keine zwischengeschobene EP oder sowas ist.

    • Vor 9 Monaten

      Das Jay-Z Ding wäre ganz interessant gewesen, hätte es mit einer anderen Band stattgefunden. Gute Rapper über brachiale Sounds gibt es viel zu wenig. Die 99 Problems Version ist dennoch ganz cool.

  • Vor 9 Monaten

    Kein Leben, kein Groove, schlechter Rap, Plastik-Gitarren, Live 50% vom Band, eine der schlechtesten Rockbands aller Zeiten.