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Platz 3: Finna: "Zartcore

"SXTN hatten wenigstens was zu sagen, guten Flow und nice Melodien. Loredana hat einen guten Flow, Musik ist halt wack. Katja K. verkauft sich als Porno und weiß es auch, sie disst sich ja selbst in einigen Songs, was sie wenigstens sympathisch macht. Nichts davon trifft hier zu, 1/5."

"Bei allem Respekt laut.de, aber gerade bei den Bewertungen von Sookee, Babsi Tollwut und der immer wieder genannten Die P kriegt man den Eindruck, dass Frau sein und feministische Inhalte komplett für positive Reviews ausreichen. Hört euch doch mal die Musik an: Sie macht das seit 2015 und es klingt an vielen Stellen nach jemandem, der gerade anfängt zu rappen. Und komischerweise sind ihre ersten Songs vom Mixing und der Performance wesentlich besser als das jetzige Album.
Hier sind die Texte echt nicht gut. Ein anderer Schreiber bei euch hatte die Banalitäten von OK KID angesprochen und zurecht bemängelt. Hier kommt das genauso zum Tragen.
"

Zur Review: "Zartcore"
Zum Porträt: Finna

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