Die goldenen Zeiten der Musikindustrie sind längst vorbei. Wer heute mit Musik noch ordentliche Gewinne erzielen möchte, verlagert die Konzentration von den Verkäufen eigener Tonträger hin zum Konzert-Geschäft. Deutlichstes Indiz für diese Entwicklung war 2007 Madonnas Entscheidung, sich fortan …

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  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« Und davon taugen wie viele was? »):

    Allein diese Frage zeugt schon von einer unheimlichen Arroganz deinerseits. Du scheinst keinerlei Ahnung von Musik abseits des sog. Mainstreams zu besitzen. Selbst wenn von diesen Hunderttausenden nur 50.000 was taugen (was ja, wie auch du mitbekommen haben solltest, extrem subjektiv ist), sinds immernoch mehr Bands, als die oberen 10.000 von denen sicherlich auch ein Großteil profitorientierte Gülle produziert.

    Ein Großteil der Bands, die ich gerne höre (ja, jetzt sind wir wieder bei mir), sind keine Profis und trotzdem super Bands - für mich, sonst würd ich die wohl kaum hören. Und klar, die erreichen damit eben kein Megapublikum, was sicherlich auch an ihrem Amateurstatus, viel mehr wohl aber an ihrer Musikrichtung und oft auch an ihrer Einstellung liegt.

    Nur weil eine Band halt kein Topseller ist und nicht den Geschmack des gemeinen Pöbels entspricht, spricht das ihr doch nicht die Qualität ab.

    Komm, du enttäuschst micht!

  • Vor 15 Jahren

    Wenn mal ne Amateurband, besetzt mit Leuten die in nem richtigen Job genug Kohle verdienen um sagen wir mal der Mittelschicht anzugehören, künstlerisch mal einen weitreichenden Einfluss auf die musikalische Entwicklung ihrer Zeit haben, revidier ich meine Meinung.

    [Edit: Und vielleicht interessiert dich das Edit meines vorherigen posts auch noch]

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« Und davon taugen wie viele was? Ganz abgesehen davon geht es nicht nur um Bands wie du dir das in deiner Indierockwelt vorstellst sondern um sämtliche Jobs die man als Musiker so machen kann. Da es hier im Thread um die Gema geht hauptsächlich um Komponisten.
    Da offensichtlich deine Bands nicht betroffen sind versteh ich dein Problem auch überhaupt nicht. Scheint dich dann ja nicht zu betreffen. »):

    Wo hab ich denn gesagt, dass das auf keine "meiner Bands" zutrifft?
    (Davon abgesehen hab ich ja auch gesagt, dass selbst die meisten Bands, die ihre Songs bei der GEMA melden, die Stücke selber komponiert haben. Dass der Komponist nicht dem Interpreten entspricht ist ja normalerweise nur bei Coversongs und in den Höhen der Charts usus. Und natürlich in der E-Musik, aber die hab ich ja von Anfang an außen vor gelassen) .

    Ich finds auch sinnlos, wenn ne Band mal einen Song covert, den direkt irgendwo erfassen zu müssen. Wenn deren Musik nur aus Covern besteht - ok. Musik im Radio oder auf Veranstaltungen - OK.

    Aber warum muss das ganze auch noch bei Konzerten so kompliziert gemacht werden.

    Das Problem ist eigentlich eher, dass wenn ich ein DIY Konzert aufziehen will, ICH der GEMA beweisen muss, dass auf meinem Konzert nur GEMA-freie Musik gespielt wird. Diese Art der Beweislastumkehr ist schon der erste Teil der ganzen Scheiße.

    In "meiner Szene" (also v.a. die Bereiche Hardcore, Metal und Punk) spielen Bands im Jahr zehnmal mehr Konzerte (mit ner Dauer von im Schnitt 20-40 Minuten je Band), als sie jemals Lieder schreiben werden. Und jedes Mal muss sich der Veranstalter um so eine Scheiße wie GEMA kümmern, auch wenn das eigentlich nicht nötig wäre, weil keine GEMA-pflichtigen Stücke gespielt werden.

    Und ich behaupte mal, dass es von diesen DIY Konzerten sicherlich mindestens genauso viele oder gar mehr gibt, als Konzerte, die mit GEMA-pflichtigen Sachen umgehen. Nur kriegt man da als nicht interessierter wenig von mit. (das gleich gilt natürlich nicht für die summierten Zuschauerzahlen)

  • Vor 15 Jahren

    @masterpiece («
    Komm, du enttäuschst micht! »):

    Was solln das für ein Diskussionsbeitrag sein?

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« b. Über das Regal des Verfassers kann ich schließlich nix sagen.

    Wobei ich nicht von Bands sondern von Musikern rede und wir vermutlich eine andere Auffassung von "was erreichen" haben. Letztenendes bin ich der Meinung daß es nötig ist sich sehr Zeitintensiv mit Musik auseinanderzusetzen um ein bestimmte Fähigkeiten (kompositorisch und am Instrument) zu erreichen sowie einen gewissen musikalischen Background zu bekommen. »):

    Ja gut, wenn du davon ausgehst, dass man eine Band mit dem Ziel der Profimaximierung oder der Virtuosität am Instrument gründet, magst du recht haben. Aber du vergisst, dass es genug Bands gibt, die sich auch kontinuierlich weiterentwickeln, aber das just for fun und auch mit Job. Die werden dann sicher keine Joe Satrianis, aber müssen sie doch auch nicht?
    @mr_bad_guy (« Wenn mal ne Amateurband, besetzt mit Leuten die in nem richtigen Job genug Kohle verdienen um sagen wir mal der Mittelschicht anzugehören, künstlerisch mal einen weitreichenden Einfluss auf die musikalische Entwicklung ihrer Zeit haben, revidier ich meine Meinung. »):

    Wie gesagt, wenn "Einfluss auf die Entwicklung ihrer Zeit" das erstrebenswerte Ideal einer Band ist, dann möchte ich niemals wieder Musik hören.

    (Davon abgesehen gibts da in der Vergangenheit sicher genügend Beispiele, schauen wir uns nur mal Black Flag oder Minor Threat an.)

  • Vor 15 Jahren

    @masterpiece (« [

    Das Problem ist eigentlich eher, dass wenn ich ein DIY Konzert aufziehen will, ICH der GEMA beweisen muss, dass auf meinem Konzert nur GEMA-freie Musik gespielt wird. Diese Art der Beweislastumkehr ist schon der erste Teil der ganzen Scheiße.

    In "meiner Szene" (also v.a. die Bereiche Hardcore, Metal und Punk) spielen Bands im Jahr zehnmal mehr Konzerte (mit ner Dauer von im Schnitt 20-40 Minuten je Band), als sie jemals Lieder schreiben werden. Und jedes Mal muss sich der Veranstalter um so eine Scheiße wie GEMA kümmern, auch wenn das eigentlich nicht nötig wäre, weil keine GEMA-pflichtigen Stücke gespielt werden. »):

    Und ich behaupte mal, dass es von diesen DIY Konzerten sicherlich mindestens genauso viele oder gar mehr gibt, als Konzerte, die mit GEMA-pflichtigen Sachen umgehen. Nur kriegt man da als nicht interessierter wenig von mit. (das gleich gilt natürlich nicht für die summierten Zuschauerzahlen) »):
    Das ist definitiv Scheiße und das meinte ich unter Anderem übrigens auch mit "die ganze Verwaltung mal überdacht gehört" in meinem post an Ku. Das ändert aber nichts an einer grundsätzlichen Existenzberechtigung der Gema (diie übrigens nicht eine externe Organisation ist. Deren Mitglieder sind sämtliche Leute die ihre Rechte von der Gema verwalten lassen. Der Vorstand wird von ihnen Gewählt.)

  • Vor 15 Jahren

    @masterpiece (« @mr_bad_guy (« b. Über das Regal des Verfassers kann ich schließlich nix sagen.

    Wobei ich nicht von Bands sondern von Musikern rede und wir vermutlich eine andere Auffassung von "was erreichen" haben. Letztenendes bin ich der Meinung daß es nötig ist sich sehr Zeitintensiv mit Musik auseinanderzusetzen um ein bestimmte Fähigkeiten (kompositorisch und am Instrument) zu erreichen sowie einen gewissen musikalischen Background zu bekommen. »):

    Ja gut, wenn du davon ausgehst, dass man eine Band mit dem Ziel der Profimaximierung oder der Virtuosität am Instrument gründet, magst du recht haben. Aber du vergisst, dass es genug Bands gibt, die sich auch kontinuierlich weiterentwickeln, aber das just for fun und auch mit Job. Die werden dann sicher keine Joe Satrianis, aber müssen sie doch auch nicht? »):
    Satriani is ja jetz nicht so das Beispiel für einen bedeutenden Komponisten und Musiker. Und auch um so ein dermaßen hohes Instrumentales Niveau gehts nicht.
    @mr_bad_guy (« Wenn mal ne Amateurband, besetzt mit Leuten die in nem richtigen Job genug Kohle verdienen um sagen wir mal der Mittelschicht anzugehören, künstlerisch mal einen weitreichenden Einfluss auf die musikalische Entwicklung ihrer Zeit haben, revidier ich meine Meinung. »):
    @masterpiece («
    Wie gesagt, wenn "Einfluss auf die Entwicklung ihrer Zeit" das erstrebenswerte Ideal einer Band ist, dann möchte ich niemals wieder Musik hören. »):

    Naja...und wenns irgendwann nur noch unbedarftes Amateurgeschrammel gibt weil sich jeder nach dem ersten Powerchordgriff für nen Musiker hält und keiner mehr nachvollziehen kann was in der Vergangenheit musikalisch schon alles gelaufen ist, will ich keine Musik mehr hören.

    Der Einfluss kommt übrigens für gewöhnlich von allein und ist eher ein Indikator ob die Kunst zu ihrer Zeit was getaugt hat.

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy («

    Weisst du, mir gehts auch eigentlich nicht darum die Plattenindustrie in ihrer jetzigen Form auf biegen und brechen aqufrecht zu erhalten oder den riesen Verwaltungsapparat der Gema zu verteidigen. Blos wenn ich in den Raubkopier-threads les: "Solln die doch von livemusik leben" und hier dann die gleichen anfangen rumzujammern stösst mir das echt sauer auf.
    Und obwohl die Gema (und auch die GVL) letztenendes in dem was sie tun sicher nicht sonderlich effektiv arbeiten, die ganze Verwaltung mal grundsätzlich überdacht gehört, etc., sind sie letztenendes doch die einzigen Organisationen hier, die die Interessen von Musikschaffenden vertreten und daher in meinen Augen grundsätzlich mal unterstützens- und schützenswert.

    AUßerdem will ich mal noch anmerken daß ich nicht nachvollziehen wieo es hier als selbstverständlich angesehen wird das Musiker sich neben der Musik mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten sollen, nichtwissend wovon die nächste Miete bezahlt werden soll und all den anderen damit einhergehenden Unannehmlichkeiten blos damit man auf deren Kosten billig den Spaß mit deren Musik haben kann. »):

    Und Du glaubst, dass die GEMA hier ne große Rolle spielt? Die dafür sorgt, dass zig tausend tourende Bands sich über Wasser halten können? Das ist doch völliger Quatsch.
    Wie viel bekommt denn eine Band, die nicht Tokio Hotel, U2, Genesis, Madonna,....heißt für ein Konzert von der Gema?
    Entscheident für die Bands ist die Gage bei nem Konzert, wieviele T-Shirt sie verkaufen, wieviele Buttons, Aufkleber,CDs,...und dass sie soweit umsorgt sind, dass keine extra Kosten für Essen und Übernachtung anfallen.
    Wenn wir ner Band für ein Konzert 500 EUR zahlen, kostet uns gleichzeitig die Gema 70 EUR. Was hat denn bitte im Endeffekt die Band von diesen 70 EUR? Die 70 EUR sind für uns lediglich ein Kostenfaktor wie z.B. die Miete der Anlage.
    Und wenn das jetzt noch steigen soll, überlegen wir uns zweimal, ob wir ein Konzert veranstalten oder nicht. Ist ohnehin alles sehr knapp kalkuliert.

  • Vor 15 Jahren

    Der Tokio Hotel Komponist lebt bestimmt ganz gut von den Gema einnahmen. EBenso dervon den Madonna SOngs.

  • Vor 15 Jahren

    @higrupu (« @mr_bad_guy («

    Weisst du, mir gehts auch eigentlich nicht darum die Plattenindustrie in ihrer jetzigen Form auf biegen und brechen aqufrecht zu erhalten oder den riesen Verwaltungsapparat der Gema zu verteidigen. Blos wenn ich in den Raubkopier-threads les: "Solln die doch von livemusik leben" und hier dann die gleichen anfangen rumzujammern stösst mir das echt sauer auf.
    Und obwohl die Gema (und auch die GVL) letztenendes in dem was sie tun sicher nicht sonderlich effektiv arbeiten, die ganze Verwaltung mal grundsätzlich überdacht gehört, etc., sind sie letztenendes doch die einzigen Organisationen hier, die die Interessen von Musikschaffenden vertreten und daher in meinen Augen grundsätzlich mal unterstützens- und schützenswert.

    AUßerdem will ich mal noch anmerken daß ich nicht nachvollziehen wieo es hier als selbstverständlich angesehen wird das Musiker sich neben der Musik mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten sollen, nichtwissend wovon die nächste Miete bezahlt werden soll und all den anderen damit einhergehenden Unannehmlichkeiten blos damit man auf deren Kosten billig den Spaß mit deren Musik haben kann. »):

    Und Du glaubst, dass die GEMA hier ne große Rolle spielt? Die dafür sorgt, dass zig tausend tourende Bands sich über Wasser halten können? Das ist doch völliger Quatsch.
    Wie viel bekommt denn eine Band, die nicht Tokio Hotel, U2, Genesis, Madonna,....heißt für ein Konzert von der Gema?
    Entscheident für die Bands ist die Gage bei nem Konzert, wieviele T-Shirt sie verkaufen, wieviele Buttons, Aufkleber,CDs,...und dass sie soweit umsorgt sind, dass keine extra Kosten für Essen und Übernachtung anfallen.
    Wenn wir ner Band für ein Konzert 500 EUR zahlen, kostet uns gleichzeitig die Gema 70 EUR. Was hat denn bitte im Endeffekt die Band von diesen 70 EUR? Die 70 EUR sind für uns lediglich ein Kostenfaktor wie z.B. die Miete der Anlage.
    Und wenn das jetzt noch steigen soll, überlegen wir uns zweimal, ob wir ein Konzert veranstalten oder nicht. Ist ohnehin alles sehr knapp kalkuliert. »):

    Garnix. Deswegen ises auch Blödsinn für eine Band dieser größenordung sich bei der Gema anzumelden.

  • Vor 15 Jahren

    vielleicht noch was grundsätzliches zum thema urheberrecht, der ja das ganze erst notwendig macht:

    Meiner Meinung nach bräuchte es keinerlei Vergütungsmodell, da ich Bezahlung für nicht physische Gegenstände generell ablehne. Für mich sind Urheberrechte in unserer Gesellschaft überflüssig.

    Wenn der Musiker nur durch Geldanreize zum musizieren motiviert wird, können mir seine Ambitionen mal am Buckel vorbei.

    Meiner Meinung nach reicht es aus, wenn sich Bands durch den Verkauf physischer Tonträger (der auch unabhängig von Urheberrechten funktioniert), Live-AUftritte und Merchandise-Einnahmen finanzieren. Wenn das nicht ausreicht, um von der Musik zu leben, dann sollen sie halt verdammtnochmal nebenbei arbeiten - wie (fast) jeder andere Mensch auch.

    Wenn dann auch GEMA-ABgaben oder was auch immer für Radiosendungen, Konzerte und andere öffentl. Aufführungen wegfallen würden, hätten wir a) sehr schnell keine 0815 CHartbands mehr zu ertragen und b) würden wir auch erkennen, welche Bands wirklich an der Musik hängen und sich nicht nur vom Geld leiten lassen. Ich bin definitiv gegen Berufsmusikertum (zumindest im Unterhaltungsmusikkontext).

    Wenn das alles so sein würde - was glaubst du?

    1. Wäre das der Untergang der U-Musik? NEIN
    2. Würden nur noch Schrammelbands ohne Skills existieren? NEIN
    3. Würde vielleicht im Radio weniger Dumpfbackenmusik gespielt werden, weil die Anreize für Generierung dieser Art von Musik wegfallen? JA
    4. Würde es weiterhin Komponisten geben, die nicht als Interpreten in Erscheinung treten? Höchstwahrscheinlich JA, aber nicht mehr in der Masse wie bisher - ist das schlimm? Meiner Meinung nach nicht.
    5. Würde es weiterhin Künstler geben, die mit Musik alleine ihren Lebensunterhalt verdienen könnten? Natürlich. Vielleicht sogar mehr, vielleicht auch weniger. Mag sein, dass es dabei keine Superreichen (Madonna, Robbie Williams etc..) mehr geben würde. Wäre mir alles egal.

    Also zusammengefasst:

    Musikdownloads, öffentliche Vorführungen etc. sollten dezentralisiert und abgabenfrei werden, denn Kultur ist keine Wahre, sondern Allgemeingut.

    Für Live-Musik, Merch und physikalische Tonträger soll/darf natürlich weiterhin Geld verlang werden.

    Klar, das würde gewisse Anreize und gewisse Unterstützung wegfallen lassen. Aber wen tangiert das existenziell?? Richtig - nur große Chartmusiker wie Madonna etc. Wenn jetzt jemand unbedingt jemand anders zum Komponieren seiner Werke engagieren will, soll er ihn halt direkt bezahlen oder am Verkauf der Tonträger, des Merchs oder der Eintrittskarten beteiligen.

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« Der Tokio Hotel Komponist lebt bestimmt ganz gut von den Gema einnahmen. EBenso dervon den Madonna SOngs. »):

    Bist du dir sicher, dass Tokio Hotel einen Komponisten haben? Ich bezweifel das.

  • Vor 15 Jahren

    Mehrere. Kannst im Gema verzeichniss nachsehen. Den Rest kommentier ich später. )Du hast doch nicht ernsthaft gedacht daß die kleinen pisser solche Musik schreiben können?? Falls ja erklärt das deinen Standpunkt einigermaßen...)

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« Mehrere. Kannst im Gema verzeichniss nachsehen. Den Rest kommentier ich später. )Du hast doch nicht ernsthaft gedacht daß die kleinen pisser solche Musik schreiben können?? Falls ja erklärt das deinen Standpunkt einigermaßen...) »):

    Vielleicht hat sich das mit ihrem Erfolg geändert, aber ich denke mal, dass ihre ersten erfolgreichen Sachen doch wohl selbstkomponiert waren. Schließlich wurde die Band doch entdeckt und nicht gecastet??

    "Falls ja erklärt das seinen Standpunkt einigermaßen" --> Naja, das würde dem eher widersprechen, da es sich hierbei ja um (subjektiv) eher schlechte (aber zugegebenermaßen erfolgreiche) Musik handelt.

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« @higrupu (« @mr_bad_guy («

    Weisst du, mir gehts auch eigentlich nicht darum die Plattenindustrie in ihrer jetzigen Form auf biegen und brechen aqufrecht zu erhalten oder den riesen Verwaltungsapparat der Gema zu verteidigen. Blos wenn ich in den Raubkopier-threads les: "Solln die doch von livemusik leben" und hier dann die gleichen anfangen rumzujammern stösst mir das echt sauer auf.
    Und obwohl die Gema (und auch die GVL) letztenendes in dem was sie tun sicher nicht sonderlich effektiv arbeiten, die ganze Verwaltung mal grundsätzlich überdacht gehört, etc., sind sie letztenendes doch die einzigen Organisationen hier, die die Interessen von Musikschaffenden vertreten und daher in meinen Augen grundsätzlich mal unterstützens- und schützenswert.

    AUßerdem will ich mal noch anmerken daß ich nicht nachvollziehen wieo es hier als selbstverständlich angesehen wird das Musiker sich neben der Musik mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten sollen, nichtwissend wovon die nächste Miete bezahlt werden soll und all den anderen damit einhergehenden Unannehmlichkeiten blos damit man auf deren Kosten billig den Spaß mit deren Musik haben kann. »):

    Und Du glaubst, dass die GEMA hier ne große Rolle spielt? Die dafür sorgt, dass zig tausend tourende Bands sich über Wasser halten können? Das ist doch völliger Quatsch.
    Wie viel bekommt denn eine Band, die nicht Tokio Hotel, U2, Genesis, Madonna,....heißt für ein Konzert von der Gema?
    Entscheident für die Bands ist die Gage bei nem Konzert, wieviele T-Shirt sie verkaufen, wieviele Buttons, Aufkleber,CDs,...und dass sie soweit umsorgt sind, dass keine extra Kosten für Essen und Übernachtung anfallen.
    Wenn wir ner Band für ein Konzert 500 EUR zahlen, kostet uns gleichzeitig die Gema 70 EUR. Was hat denn bitte im Endeffekt die Band von diesen 70 EUR? Die 70 EUR sind für uns lediglich ein Kostenfaktor wie z.B. die Miete der Anlage.
    Und wenn das jetzt noch steigen soll, überlegen wir uns zweimal, ob wir ein Konzert veranstalten oder nicht. Ist ohnehin alles sehr knapp kalkuliert. »):

    Garnix. Deswegen ises auch Blödsinn für eine Band dieser größenordung sich bei der Gema anzumelden. »):

    na ja, das sind dann schon Bands wie Bratze, Eight Legs, Indelicates,....
    Die werden sich aber auch nicht dumm und dämlich verdienen durch die Gema...

  • Vor 15 Jahren

    Subjektivität hin oder her man hört der Musik an daß sie von jemandem geschrieben wurde der sich sehr intensiv mit der Rockmusik der letzten 30 Jahre befasst hat und mehr Zeug rausgehört hat als ein 18jähriger in seinem Leben Zeit dazu hätte.

    https://mgonline.gema.de/werke/detail.do?t…

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    So weit ich weiss war das deren Debütalbum.
    Übrigens kann man den Nummern die Qualität wirklich nicht absprechen. Höchstens die Relevanz und mit der schauts im DYU Bereich auch nicht besser aus. Über Geschmack zu diskutieren is eh fürn Arsch.

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« Subjektivität hin oder her man hört der Musik an daß sie von jemandem geschrieben wurde der sich sehr intensiv mit der Rockmusik der letzten 30 Jahre befasst hat und mehr Zeug rausgehört hat als ein 18jähriger in seinem Leben Zeit dazu hätte.

    https://mgonline.gema.de/werke/detail.do?t…

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    So weit ich weiss war das deren Debütalbum.
    Übrigens kann man den Nummern die Qualität wirklich nicht absprechen. Höchstens die Relevanz und mit der schauts im DYU Bereich auch nicht besser aus. Über Geschmack zu diskutieren is eh fürn Arsch. »):

    Du siehst, alles ist Geschmackssache. Auch Qualität. ;-)

    (Und klar, Tokio Hotel sind mit Sicherheit in Hinsicht Qualität diversen anderen Chartgruppierungen überlegen)

  • Vor 15 Jahren

    @masterpiece (« vielleicht noch was grundsätzliches zum thema urheberrecht, der ja das ganze erst notwendig macht:

    Meiner Meinung nach bräuchte es keinerlei Vergütungsmodell, da ich Bezahlung für nicht physische Gegenstände generell ablehne. Für mich sind Urheberrechte in unserer Gesellschaft überflüssig. »):
    Da man als Musiker grundsätzlich mal nichts physisches produziert zeigt das sehr deutlich wie hoch du den Wert für Musik ansetzt.@masterpiece («
    Wenn der Musiker nur durch Geldanreize zum musizieren motiviert wird, können mir seine Ambitionen mal am Buckel vorbei. »):
    Es geht um das Geld daß er braucht um das Musik machen überhaupt erst zu ermöglichen.@masterpiece («
    Meiner Meinung nach reicht es aus, wenn sich Bands durch den Verkauf physischer Tonträger »):
    Der keine Zukunft mehr hat...@masterpiece (« (der auch unabhängig von Urheberrechten funktioniert), Live-AUftritte und Merchandise-Einnahmen finanzieren. »):
    Bis auf die Merchandise EInnahmen gehts ja grad darum daß beides offenbar nicht akzeptiert wird.@masterpiece (« Wenn das nicht ausreicht, um von der Musik zu leben, dann sollen sie halt verdammtnochmal nebenbei arbeiten - wie (fast) jeder andere Mensch auch. »):
    Klar. Was auch sonst?@masterpiece («
    Wenn dann auch GEMA-ABgaben oder was auch immer für Radiosendungen, Konzerte und andere öffentl. Aufführungen wegfallen würden, hätten wir a) sehr schnell keine 0815 CHartbands mehr zu ertragen »):
    versteh ich nicht.@masterpiece («
    und b) würden wir auch erkennen, welche Bands wirklich an der Musik hängen und sich nicht nur vom Geld leiten lassen. Ich bin definitiv gegen Berufsmusikertum (zumindest im Unterhaltungsmusikkontext). »):
    Wieso?@masterpiece («
    Wenn das alles so sein würde - was glaubst du?

    1. Wäre das der Untergang der U-Musik? NEIN »):
    Ich differenziere nicht zwischen U- und E. Zumindest nicht wenn die Bezeichnungen wie üblich differenziert wird. ABer definitiv würde die MUsik ärmer. Es ist schon lange nicht mehr passiert daß eine Gesellschaft sich weigert ihre Künstler zu Vergüten (und gleichzeitig trotzdem deren Früchte zu genießen). Man wird sehen wo das hinführt.@masterpiece («
    2. Würden nur noch Schrammelbands ohne Skills existieren? NEIN »):
    Doch. Die quote derer die wirklich mit Herz, Verstand und Geschicklichkeit Musik machen würde definitiv sinken. »):
    @masterpiece («
    3. Würde vielleicht im Radio weniger Dumpfbackenmusik gespielt werden, weil die Anreize für Generierung dieser Art von Musik wegfallen? JA »):
    Kommt drauf an was man unter "Dumpfbackenmusik" versteht. Bei meinem Musikverständniss würde ich eher mehr befürchten.@masterpiece («

    Klar, das würde gewisse Anreize und gewisse Unterstützung wegfallen lassen. Aber wen tangiert das existenziell?? Richtig - nur große Chartmusiker wie Madonna etc. »):
    Falsch. Es tangiert nicht blos jeden der auch nur irgendwie in die Branche involviert ist sondern senkt auch das allgemeine musikalische Niveau. Beispiel: Bullshitquote bei MySpace > als bei nem Majorlabel.@masterpiece (« Wenn jetzt jemand unbedingt jemand anders zum Komponieren seiner Werke engagieren will, soll er ihn halt direkt bezahlen oder am Verkauf der Tonträger, des Merchs oder der Eintrittskarten beteiligen. »):
    Seh ich überhaupt nicht ein daß ich als Komponist um beteiligungen betteln muß. Meine Kompositionen sind mein Eigentum.

  • Vor 15 Jahren

    @mr_bad_guy (« @masterpiece (« vielleicht noch was grundsätzliches zum thema urheberrecht, der ja das ganze erst notwendig macht:

    Meiner Meinung nach bräuchte es keinerlei Vergütungsmodell, da ich Bezahlung für nicht physische Gegenstände generell ablehne. Für mich sind Urheberrechte in unserer Gesellschaft überflüssig. »):
    Da man als Musiker grundsätzlich mal nichts physisches produziert zeigt das sehr deutlich wie hoch du den Wert für Musik ansetzt. »):

    Du weißt, wie ich das meine. Das der Musiker die Platte oder die CD oder das T-SHirt nicht selber bastelt (wobei: auch das gibts), ist mir klar. Aber gerade das soll ja (siehe unten), seine Einnahmequelle sein.

    Zitat (« @masterpiece («
    Wenn der Musiker nur durch Geldanreize zum musizieren motiviert wird, können mir seine Ambitionen mal am Buckel vorbei. »):
    Es geht um das Geld daß er braucht um das Musik machen überhaupt erst zu ermöglichen.@masterpiece («
    Meiner Meinung nach reicht es aus, wenn sich Bands durch den Verkauf physischer Tonträger »):
    Der keine Zukunft mehr hat... »):

    Natürlich hat der Zukunft. Sicherlich werden die Mengen nicht die selben sein, wie in Hochzeiten, aber Tonträger werden auch weiterhin verkauft werden. Welche Tonträger, ist dabei ja sekundär. DIe CD würde tendenziell wohl aussterben, aber das Vinyl wird überleben und auch wieder wachsen. Für Sammler, für Leute, die ihre Künstler unterstützen wollen etc..
    Zitat («
    @masterpiece (« (der auch unabhängig von Urheberrechten funktioniert), Live-AUftritte und Merchandise-Einnahmen finanzieren. »):
    Bis auf die Merchandise EInnahmen gehts ja grad darum daß beides offenbar nicht akzeptiert wird. »):

    versteh ich nicht? Konzerte funktionieren doch wunderbar und spülen Geld in alle möglichen Kassen.
    Zitat (« @masterpiece (« Wenn das nicht ausreicht, um von der Musik zu leben, dann sollen sie halt verdammtnochmal nebenbei arbeiten - wie (fast) jeder andere Mensch auch. »):
    Klar. Was auch sonst?@masterpiece («
    Wenn dann auch GEMA-ABgaben oder was auch immer für Radiosendungen, Konzerte und andere öffentl. Aufführungen wegfallen würden, hätten wir a) sehr schnell keine 0815 CHartbands mehr zu ertragen »):
    versteh ich nicht. »):

    Die Motivation, Musik zu produzieren, die möglichst viel Airplay generiert, wird mehr oder weniger stark abgeschwächt. Daraus resultiert doch, dass minderwertige Musik (ein großer Anteil des Mainstream), die v.a. Leuten untergejubelt wird, die Musik übers Radio kennenlernen und durch dauerhaftes wiederholen gut finden und sich ansonsten kaum mit Musik beschäftigen, kaum noch existieren wird, da sich ja nun kein Geld mehr mit Airplay verdienen lässt und diese Zielgruppe eh keine Konzerte besucht und tendenziell eher seltener Alben kauft.
    Zitat (« @masterpiece («
    Wenn das alles so sein würde - was glaubst du?

    1. Wäre das der Untergang der U-Musik? NEIN »):
    Ich differenziere nicht zwischen U- und E. Zumindest nicht wenn die Bezeichnungen wie üblich differenziert wird. ABer definitiv würde die MUsik ärmer. Es ist schon lange nicht mehr passiert daß eine Gesellschaft sich weigert ihre Künstler zu Vergüten (und gleichzeitig trotzdem deren Früchte zu genießen). Man wird sehen wo das hinführt. »):

    Hierzu nochmal: Das ist mein Ideal. Dass das so noch nie vorkam, ist egal - es ist ja auch ein genereller Systemwechsel (Vergleiche Kapitalismus/Anarchie). Aber dass es etwas noch nie gab, ist wohl kaum ein Argument, wenn man was etabliertes ändern will.

    In unserer kapitalistischen Konsum- und Erfolgsgesellschaft würde sich so ein Modell in den Köpfen anfänglich wohl kaum durchsetzen, aber das liegt eher an der generellen Nicht-Akzeptanz gewisser Freiheit, als an der Sache selbst.

    (Zudem würde ein Künstler ja durchaus noch vergütet werden, nur anders.)
    Zitat (« @masterpiece («
    2. Würden nur noch Schrammelbands ohne Skills existieren? NEIN »):
    Doch. Die quote derer die wirklich mit Herz, Verstand und Geschicklichkeit Musik machen würde definitiv sinken. »):

    Wieso "Doch"? Du widersprichst dir ja im Nachsatz direkt. Vielleicht würden so manche Virtuosen nicht existieren, aber das bedeutet ja nicht, dass wir jetzt NUR noch blutige Anfänger hätten, und das behauptest du, wenn du "Doch" sagst.
    Zitat (« @masterpiece («
    3. Würde vielleicht im Radio weniger Dumpfbackenmusik gespielt werden, weil die Anreize für Generierung dieser Art von Musik wegfallen? JA »):
    Kommt drauf an was man unter "Dumpfbackenmusik" versteht. Bei meinem Musikverständniss würde ich eher mehr befürchten. »):

    Vielleicht würde es weniger Radiosender geben, die dafür aber spezialisierter wären. Der Sendebetrieb würde wesentlich billiger werden und kleinere unbekanntere Gruppierungen hätten evtl. auch eine CHance auf Airplay, da ja, die o.g. Bands, die es hauptsähclich wegen dem Geld machen, zum Großteil aus Motivationsmangel wegfallen würden. Nischenmusik hätte IMHO eine viel größere Möglichkeit, sich darzustellen. Und das geht doch nicht zu lasten der Qualität.

    Oder willst du Herbert Grönemeyer und Popstars-Castingbands wirklich als qualitativ hochwertige Musik bezeichnen? Instrumental mag dies vielleicht zutreffen, aber beides trägt doch trotzdem eher zur "Volksbeduselung" und "-verdummung" bei. (Man verzeihe mir hier den völkisch anmutenden Ausschweif, aber mir fällt grad kein besseres Wort ein)
    Zitat (« @masterpiece («

    Klar, das würde gewisse Anreize und gewisse Unterstützung wegfallen lassen. Aber wen tangiert das existenziell?? Richtig - nur große Chartmusiker wie Madonna etc. »):
    Falsch. Es tangiert nicht blos jeden der auch nur irgendwie in die Branche involviert ist sondern senkt auch das allgemeine musikalische Niveau. Beispiel: Bullshitquote bei MySpace > als bei nem Majorlabel. »):

    Na und? Kommt es hierbei auf relative oder auf absolute Zahlen an??

    Beispiel:

    Majorlabel A hat 300 Interpreten unter seinen Fittichen, von denen ca. 15 qualitativ hochwertige Musik machen, die nicht nur den o.g. Kriterien (Produziert, um möglichst viel Umsatz zu generieren -> Hauptsache der Pöbel frissts, Rest egal) entsprechen. (Quote 5%)

    Myspace hat 1000000 Interpreten auf seinen Seiten, von denen ca. 5000 wirklich gute Musik machen (unabhängig von subjektivem Geschmack, sondern kumuliert). (Quote 0,5%)

    Was ist besser? 15 gute Bands, oder 5000?

    Was ich sagen will? Bei Myspace findest du definitiv hundertmal so viel gute Musik, wie bei allen Majorlabels zusammen. (Davon abgesehen, dass die Majorkünstler dort ja auch vertreten sind)
    Zitat («
    @masterpiece (« Wenn jetzt jemand unbedingt jemand anders zum Komponieren seiner Werke engagieren will, soll er ihn halt direkt bezahlen oder am Verkauf der Tonträger, des Merchs oder der Eintrittskarten beteiligen. »):
    Seh ich überhaupt nicht ein daß ich als Komponist um beteiligungen betteln muß. Meine Kompositionen sind mein Eigentum. »):

    Nochmal: In meiner Ideellen Idee gibt es kein geistiges Eigentum mehr. Also ist der letzte Satz eh nichtig. Und wenn du als Komponist nicht betteln willst, dann komponierst du halt für umme oder gar nicht mehr. Das ist doch, außer für dich persönlich, für niemand anderes ein Problem.

    Entweder du versuchst dir neue Horizonte anzueignen und deine Vergütungen anders zu bekommen, oder du hast halt Pech gehabt.

    Wenn ich Butter produziere und sie dann unter die Leute bringe, gehört sie mir auch nicht mehr und ich habe keinerlei Einfluss darauf, was der Käufer damit macht.

    Wenn ich (in "meiner Welt" ;)) eine Schallplatte verkaufe und sie unter die Leute bringe, gehört sie mir auch nicht mehr und der Käufer kann dann ebenso damit tun und lassen, was er will.

    Ergo: Entweder ich versuche am Verkauf zu verdienen, oder ich gehe leer aus.

    Übrigens: Im Bereich Software funktioniert das doch auch - oder denkst du, dass Open Source/ GPL keine Umsätze generiert und jetzt alle Programmierer verarmen? Die Software ist zwar jetzt kostenlos, aber dafür verdient man halt Geld mit Support für die Software.

    GPL bzw. offene Software ist proprietärer (geschlossener, was nicht direkt kostenpflichtig bedeutet) Software oft ebenbürtig oder gar überlegen.

  • Vor 15 Jahren

    Ich bin froh nicht in deiner Welt zu leben. :)