Lord Of The Lost haben sich beim deutschen Vorentscheid des Eurovision Song Contest mit ihrem Song "Blood & Glitter" gegen sieben weitere Kandidaten durchgesetzt. Die Metal-Band wird Deutschland beim ESC im Mai repräsentieren.

Die ARD-Übertragung des Vorentscheids fand unter dem Namen "Unser Lied …

Zurück zur News
  • Vor einem Jahr

    Dann fand das Publikum Lord of the Lost anscheinend schöner, härter, geiler.

    Da muss der Ikke jetzt durch und Limburg sollte sich gut überlegen, ob es dem heimischen Tourismus auf lange Sicht nicht zuträglicher ist, wenn sie zukünftig wieder Tebartz-van Elst als berühmtestes Gesicht der Stadt vermarkten.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Das dieser einfältig getextete Kirmesmetalbeitrag gefühlt immer noch 1000% besser ist als alles was wir in den letzten 20 jahren um esc geschickt haben sollte uns auf keinen Fall zu denken geben.

  • Vor einem Jahr

    Die Metal Pfeifn beweisen mal wieder eindrücklich, dass sie die Bauerntrottel der Musikszene sind. Diese Kacknummer ist so schlecht, dass nur der allergrößte Depp das Amateurgeschrammel dufte findet.

  • Vor einem Jahr

    Trong, Réne Miller, Will Church: Damit hätte der NDR das Letzter-Platz-Abo um ein weiteres Jahr verlängert.

    Patty Gurdy: Klingt nach einem typischen ESC-Song, aber damit sind andere Länder die letzten Jahre auch gut gefahren. Hätte wohl fürs Mittelfeld gereicht.

    Anica Russo: Fürs deutsche Publikum zu hoch, hätte beim ESC aber sicherlich Punkte eingefahren. Schade.

    Lonely Spring: Pop-Punk nach amerikanischer Schablone. Für alle über 20 also nicht mehr relevant.

    Ikke Hüftgold: Selbst der wäre nicht mit 0 Punkten nach Hause gefahren.

    Lord of the Lost: Schlagermetal mit Glitzerkostümen. Ich tippe aufs Mittelfeld, aber beim ESC gehts letztlich um die Bühnenshow.

    • Vor einem Jahr

      Gehe größtenteils d‘accord. Lonely Spring und das „über 20 nicht mehr relevant“ seh ich anders; das erreicht gleich zwei Generationen, die Jungen, die dank Olivia Rodrigo & co wieder mit Emo-Pop-Punk sozialisiert werden, und diese „What‘s my age again?“ Generation um die 40, die selbst damit groß geworden ist. Da zweitere Generation wohl die Hauptzielgruppe des ESC ist, hätte das Ding durchaus Chancen gehabt.

  • Vor einem Jahr

    Haben bei mir aufgrund ihres InstaPosts gegen Frauke Petri schon jetzt gepunktet.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Beim ESC will kein großer Star auftreten. Warum auch? Dieser Wettbewerb ist musikalisch seit jahrzehnten fast völlig belanglos, und jemand, dessen Karriere ohnehin gut läuft, braucht sich diesen Quatsch nicht anzutun.

    • Vor einem Jahr

      Mag sein, für das Highlight der letzten gefühlt 50 Jahren läufts nach dem Sieg mehr als gut. Måneskin ist kompositorisch um Lichtjahre besser als die angehenden Nullnummercombo für geistig Vernachlässigte. :D

    • Vor einem Jahr

      für ESC-Verhätnisse gut = immer noch scheiße in real world standards, solte klar sein.

    • Vor einem Jahr

      Wer keine Ahnung hat, ist musikalisch inkompetent. In real world Standards die beste Nachwuchsband seit Radiohead. :D

    • Vor einem Jahr

      Ich finde, Applemac reloaded ist kompostorisch um Längen besser als alle anderen Muppets hier.

    • Vor einem Jahr

      Ich glaube, dass der Kosten/Nutzen-Faktor für etablierte Künstler einfach nicht gegeben ist. Warum soll man auch für die Performance eines einzigen Liedes wochenlange Arbeit in Anspruch nehmen, wenn man dieselbe Zeit touren kann? Wenn man eh schon in der Lage ist, Hallen von selbst zu füllen, braucht man sich nicht einem europäischen Publikum vorzustellen, was einen nächstes Jahr schon wieder vergessen hat.

      Zusätzlich kann man einen Prestige-Verlust einfahren, wenn man nur einen der hinteren Plätze holt. Klar gibt es Ausnahmen wie Maneskin, Conchita Wurst und Lordi, die mehr aus ihren Siegen mehr machen konnten, aber keine Sau kennt und interessiert sich noch für Alexander Rybak, Netta, Sertab Erener oder Helena Paparizou außerhalb ihrer Länder (wenn überhaupt).

      Die wohl bekannteste deutsche Band, die damals aufgetreten ist, waren 2008 die No Angels. Die landeten damals auf dem 23. Platz. Gut, die waren da auch schon nicht mehr die frischesten und hatten bereits eine Trennung hinter sich, aber Hoffnungen hatte man damals schon, dass man zumindest in der Mitte landet.

      Andere etablierte Namen waren seinerzeit Roger Cicero, Cascada und vielleicht auch noch Cindy & Bert. Hat aber alles nichts gebracht. Die sind allesamt unten gelandet.

  • Vor einem Jahr

    Safe - letzter-Platz-Abo läuft!

  • Vor einem Jahr

    Hätte ja den gemeinsamen Song mit Andy LaPlegua (Combichrist) ins Rennen geschickt, aber na gut, das Leben ist halt kein Wunschkonzert.